1. Boysenberry Kiss


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    und außerdem macht es die Männer scharf." Ich zwinkerte ihr belustigt zu. Sie wurde noch röter und wandte sich peinlich berührt ab und damit war das Gespräch für einige Momente auf Eis gelegt. Ich grinste innerlich. Hatte ich da etwa einen wunden Punkt getroffen? Bekam es die "ach-so-tuffe" Anna es etwas zu Hause nicht mehr richtig besorgt? "Ooooh. Armes, kleines Annilein. Werden wir langsam alt, hm? Hat dein Mann womöglich eine Jüngere? So jemanden wie mich vielleicht - mit straffer Haut und knackigem Po?", äffte ich in Gedanken in ihre Richtung. Ich war schon ziemlich gemein, aber sie hatte es verdient. Ich hatte ihr gezeigt, dass ich keine Anfängerin mehr bin und jetzt war ich an der Reihe ihr auf die Mütze zu geben. Meine Gedanken laut auszusprechen traute ich mich dann doch nicht - dafür war ich wohl einfach zu gut erzogen. Völlig in meine Rachefantasien vertieft überraschte es mich wirklich, als sie mich wieder ansprach. "Hör mal. Wir treffen uns gleich alle in der "Villa Rossa". Das ist so ein Weinlokal und da gibt's heute eine Lesung von einem lokalen Autor. Wein, ein gutes Buch und ein paar Frauen zum tratschen, was will man mehr? Hast du Lust zu kommen?" Ich glaube mir blieb einige Momente der Mund offen stehen, ehe ich merkte wie sich Wasser darin sammelte und ich ihn wieder schloss. "Uhm. Danke, ... aber ich glaube ich muss passen. Das war heute schon etwas anstrengender als mein bisheriger Unterricht." Sie grinste breit. Dieses Luder! Meine Antwort hatte sie ...
    aber so total vorausgesehen! Sie wollte mir nur nochmal ein wörtliches Geständnis entlocken das ich körperlich weniger Fit war als sie! Blöde Schlampe! "Kein Problem. Vielleicht das nächste Mal." Ich nickte und die Beiden Frauen verließen kurz darauf die Dusche und zogen sich an. Ich blieb noch etwas unter dem warmen Wasserstrahl und genoss es, endlich alleine zu sein. Als ich schließlich beschloss, dass es gut für heute ist, war es schon lange ruhig in der Umkleide geworden. Ich stellte das Wasser ab und ging zurück in die Umkleide. Plötzlich blieb ich wie vom Donner gerührt stehen, denn im Eingang zur Dusche stand Miguel - und zwar komplett nackt. Mein Mund klappte auf. Miguel setzte ein gewinnendes Lächeln auf. "Bist du fertig? Bei den Männern funktioniert das warme Wasser nicht, deswegen komme ich immer hier herüber." Langsam reifte in mir die Realisierung, dass nicht nur er nackt war, sondern ich auch! Meine Hände wanderten über meine Erogenen Zonen, um diese vor seinen Blicken zu verbergen. Er schmunzelte etwas. "Tut mir leid, wenn ich dich in Verlegenheit bringe, ich wusste ja nicht, dass du in die Dusche einziehen willst." Er zwinkerte mir zu und schritt völlig ungezwungen an mir vorbei unter die Dusche. Mein Blick viel wie einem magischen Fingerzeig folgend auf seinen Penis. Selbst im schlaffen Zustand war er von beachtlicher Größe und ich sah sofort, dass er beschnitten war, was mir besonders gefiel. Was mir nicht so gefiel waren die krausen Schamhaare, die ungestutzt ...
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