1. Boysenberry Kiss


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    rammelte er mich nun und völlig ohne Vorwarnung überrollte mich erneut ein Orgasmus. Mein Stöhnen ging in ein jammern über, als mein Orgasmus nicht abklingen wollte und meine Scheide sich immer wieder zuckend um Miguels Penis zusammenzog, der mich unvermindert weiter vögelte. Schließlich war es auch bei Miguel endlich soweit und ein letztes Mal stieß er in mich und zog meine Hüfte so weit es ging an sich heran. Sogleich spürte ich seinen warmes Sperma in mich sprudeln. Mein ganzer Körper begann spastisch zu zucken, als Orgasmus endlich gipfelte und mich heftig durchschüttelte. Tränen der Freude und des Glücks rannen mir über die Wangen, als ich schließlich völlig kraftlos bäuchlings auf der Matte zusammen brach. Miguels Penis flutschte aus mir heraus und ich spürte wie eine Mischung aus seinem Sperma und reichlich von meiner Scheidenflüssigkeit aus meiner weit geöffneten Scheide floss und langsam eine kleine Pfütze unter mir bildete. Miguel sank seufzend neben mir auf die Matratze. Schnell wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht - er muss nicht unbedingt sehen, was er in mir ausgelöst hatte. Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn zufrieden an. "Du bist ja ganz gut abgegangen.", meinte er. Ich grinste. "Das letzte Mal war schon etwas her... ." "Wie lange?", wollt er wissen. "Ein paar Monate...", gab ich eine ausweichende Antwort. "Tatsächlich? Man sollte meinen eine so schöne Frau wie du hat keine Schwierigkeiten einen Mann zu finden... ." Ich lächele leicht beschämt ob ...
    seines Kompliments, aber er bekam es nicht mit. "Das sollten wir irgendwann mal wiederholen... .", sagte er kurz darauf. Ich interpretierte seine Worte so, dass es ihm Spaß gemacht hatte, er aber auf nichts Festes aus war. Auch wenn es genau das war, was ich wollte - eine kleine Affäre für zwischendurch - so war ich doch etwas enttäuscht, da zumindest für mich der Sex gerade eben mehr war als "nur Sex". Aber ich konnte mich nicht beschweren, ich hatte schließlich bekommen was ich wollte. Ich stand ohne Umschweife auf. Ich wollte die Situation nicht ins Unangenehme abrutschen lassen. "Ich dusch mich nochmal. Ich beeil mich auch." "Kein Problem. Lass dir Zeit.", antwortete er. Ich ging unter die Dusche in der Frauenumkleide und wusch mir schnell die Spuren unseres Sexes vom Körper. Ich war schon enttäuscht, dass Miguel mir nicht zumindest noch etwas Gesellschaft in der Dusche leistete, aber es passte zu seiner plötzlich abweisenden Art. Ich zuckte mit den Schultern. "Wenigstens ein guter Fick...", dachte ich bei mir und begann mich nach dem Duschen wieder anzuziehen. Ich zögerte noch, ob ich mich wohl verabschieden sollte, entschied mich dann aber doch dafür. Ich fand Miguel noch immer auf der Matratze liegend. Sein Penis glänzte noch immer feucht. Er hatte sich wohl keinen Millimeter bewegt. "Uhm. Ich bin dann mal weg. Man sieht sich dann nächste Woche?" Ein wenig abrupt richtete er sich auf und starrte mich an. "Ähm,... klar." "Bis dann.", sagte ich und drehte mich um und ging ...