1. Boysenberry Kiss


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    drängte mich nun gegen die Wand und als ich schließlich den kalten Stein im Rücken hatte ließ er von mir ab und trat einen Schritt zurück. "!Madre Mia! Du bist wundervoll." Ich kicherte bescheuert wie ein kleines Schulmädchen. Es gefiel mir, wenn er in seine Heimatsprache zurück fiel. Anschließend stellte ich meine Beine etwas breiter auf und erwiderte: "Du redest zu viel.", und lächelte ihn verschmitzt an. Er kam nun mit einem schnellen Schritt zu mir und küsste mich wieder heftig. Ohne Umschweife griff er mir an meine Brüste und zwischen meine Beine. Seine Finger zwirbelten ganz leicht meine rechte Brustwarze, während der Mittelfinger seiner rechten Hand durch meine feuchten Schamlippen glitt. Ich stöhnte erregt in seinen Mund. Alsbald hatten seine suchenden Finger meinen Kitzler gefunden und spielten mit ihm. Mein Körper zitterte. Ich war so geil, dass ich jeden Moment zum Orgasmus kommen würde, doch er ließ sofort wieder von mir ab. Er ging aus der Dusche und ich dachte schon: "Wie jetzt, das war‘s?", aber er drehte sich im Eingang um und lächelte mich an. Seine großen Augen blitzen mich an. "Komm." Sofort folgte ich ihm. Unsere nassen Körper hinterließen feuchte Spuren auf dem Boden, als wir zur Männerumkleide gingen. Dort angekommen legte er sich auf einen Stapel von Sportmatrazen und lächelt mich herausfordernd an. Sein Penis stand noch immer kerzengerade in die Höhe. Langsam schritt ich auf ihn zu. Mein Blick schweifte an seinem nassen Körper auf und ab. Ich hätte ...
    mich jetzt am liebsten auf seinen harten Penis gesetzt, doch ich war mir nicht sicher, was er von mir erwartete. Vorsichtig beugte ich mich über seine Brust und begann ihn mit feuchten Küssen einzudecken. Langsam wanderten meine Küsse tiefer. "Sí, mi amor.", keuchte er erregt. Angespornt küsste ich seine Eichel. Sofort zuckte sein Penis einmal stark vor plötzlicher Erregung. Ich nahm nun seinen Penis in die Hand und umschloss mit meinen Lippen seine wunderschöne Eichel. Er stöhnte erleichtert und drängte mir sein Becken entgegen. Normalerweise mochte ich Oralsex nicht besonders gerne, da der Spaß für mich meist auf der Strecke blieb, aber die ganze Situation machte mich so an, dass meine Scheide mittlerweile auch so schon klitschnass war. Ich saugte nun an seinem Penis und ließ meinen Kopf langsam auf und ab fahren. Sein stöhnen wurde langsam heftiger und unregelmäßiger. Da meine Scheide mittlerweile danach schrie liebkost zu werden kletterte ich nun zu ihm auf die Matte und positionierte meinen nassen Unterleib über seinem Gesicht, ehe ich seinen harten Penis wieder in meinen Mund aufnahm. Er verstand was ich wollte und sogleich spürte ich seine Zunge an meinen geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte durch seinen Penis gedämpft auf. Angespornt zog er nun meine äußeren Schamlippen leicht auseinander und drang mit seiner Zunge etwas in mein Loch ein. Ich stöhnte wieder heftig und musste mich schon arg konzentrieren, um nicht mit dem Blasen nachzulassen. Kurz darauf spürte ich wie ...
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