1. Mutter liegt im Krankenhaus 07


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    griff sie nach dem nächsten Kissen und vergrub ihr Gesicht darin. Ich warf mich mit aller Kraft gegen den knackigen Arsch. Ein lauter Schrei, gut gedämpft durch das dicke Kissen -- und ich war drin. Bis zum Anschlag! Ein paar Sekunden nahm ich mir, um das zu realisieren. Und dann rammelte ich los. Schmerzhaftes Gewimmer, das nach und nach in ein jämmerliches Stöhnen überging, begleitete meine Strafmaßnahme. Aber was war das? Die Töne wurden immer weniger kläglich, wechselten nach und nach sogar ins Lustvolle. Und dann traute ich meinen Ohren nicht! „Ja, fick mich in den Arsch, du geiler Hengst! Reiß mir die Rosette auf mit deinem Prachtschwanz! Jaaah -- so was geiles habe ich noch nie erlebt!" Wild bockte die geile Stute mir entgegen, und ziemlich schnell war ich an dem Punkt, wo ich ihren Darm verlassen mußte, um noch vor dem Spritzen in ihr Gesicht zu wechseln. Mit angeekeltem Gesicht kniete sie sich hin, als ich sie dazu aufforderte. Und hatte sie vorher die ganzen 22 Zentimeter ohne Würgen geschluckt, würgte sie jetzt schon, als mein braun verschmierter Ständer noch eine Hand breit von ihrem Mund entfernt war. Aber sie fragte nicht mehr. Sie wußte, was ich geantwortet hätte. Also -- Nase zu und durch! Und auch jetzt entspannte sie sich erstaunlich schnell. Die Versautheit der ...
    Situation geilte sie offensichtlich auf (das hat sie mir später bei einem Gespräch auch so bestätigt)! Und dann schluckte sie, wirklich perfekt. Kein Tropfen meiner wirklich nicht kleinen Ladung quoll aus ihrem Mund. Als sie alles geschluckt hatte, stand sie auf und lächelte mich glücklich an. „Danke! Das war richtig toll! -- Ich bin immer für dich da, wenn du mal wieder Lust hast!" „Freitag abend geht dein Mann doch kegeln, oder?" „Ja, um 19:30 Uhr geht er immer los." „Und um 20:00 will ich dich sehen, in Strapsen, Strümpfen und Highheels. Sonst nichts! Wo du hinkommen sollst, erfährst du auf dem Zettel, der dann unter unserer Fußmatte liegt!" Inge begann, ihre Klamotten zurechtzuzupfen. Ich unterbrach sie. „Zieh dich aus, du Hure!" „Aber ich dachte, ich sollte jetzt -- Jakob kommt doch in einer halben Stunde...?" „Du gehst nackt nach unten in eure Wohnung. Für die Klamotten gebe ich dir eine Plasiktüte!" Mit knallrotem Kopf verließ sie kurz darauf die Wohnung. Fünf Minuten später ging ich dann zu meinen beiden Strapsmäusen und erzählte ihnen, was passiert war. Sie waren ganz begeistert. „Klasse, dann kriegt sie am Freitag vier Schwänze rein, natürlich hier oben!" lachte Helga. „Glaub mal, genau so hatte unser Süßer es sich gedacht!" kicherte ihre Tochter und half mir aus der Hose.
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