1. Mutter liegt im Krankenhaus 07


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Irgendwie verunsichert stand ich neben meiner Traumfrau, als wir endlich alleine waren. Christa war wirklich eine durch und durch tolle Frau, nicht nur beim Sex! Sie merkte, wie es mir ging und war sich auch klar, was es damit auf sich hatte. Zärtlich schmiegte sie sich an mich. „Keine Angst, Schatz! Du wirst mich nicht enttäuschen! Mir ist auch klar, daß du nach dem Tag keine großen Saftmengen mehr liefern kannst. Aber ganz einfach nur nahe sein, uns gegenseitig unsere Zuneigung zeigen -- ohne daß ich deshalb Hans sausen lassen würde -- das ist noch schöner als der heißeste Sex. Denn nur Sex ohne innere Beziehung, das wird maschinenmäßig, unbefriedigend -- und man braucht alle paar Tage neue Partner, damit es interessant bleibt. Ich möchte aber noch über Jahre deine Bettgenossin sein, und deshalb wird es Zeit, daß wir uns auch außerhalb des rein körperlichen näher kommen. Und du wirst sehen -- bei diesem Näherkommen wird dein Körper plötzlich wieder zu Dingen fähig, die du ihm jetzt im Moment nicht mehr zutraust!" Tat das gut! Eine solche Wärme zwischenmenschlicher Art hatte ich schon jahrelang nicht mehr gespürt. Vor der Pubertät ja, aber dann war die Zuneigung irgendwie von anderen Interessen überlagert gewesen, auch wenn ich meine Mutter nie bewußt als mögliche Sexpartnerin gesehen hatte. Aber trotz allem... „Setz dich auf die Couch, Liebling! Was hast du lieber -- einen trockenen oder einen lieblichen Wein?" „Ziemlich trocken!" „Gut, mein Schatz! Dann machen wir uns ...
    einen schönen Abend!" Mit zwei Flaschen Wein kam sie kurz darauf ins Wohnzimmer. „Ich mag's lieber lieblich!" lächelte sie mich an. Dann füllte sie die Gläser und wir stießen an. Die nächste Stunde sprachen wir über alles, nur nicht über Sex. Es war so herrlich entspannend. Ich fühlte mich geborgen wie schon lange nicht mehr. Schade, daß diese Frau nicht für mich frei war... Dieses Superweib! Auch diesen Gedanken bekam sie mit. „Du fühlst dich jetzt richtig wohl und bist ein wenig traurig, daß du mich nur als Geliebte, aber nicht als Partnerin haben kannst?" schaute sie mir ernst in die Augen. Erwischt! Ich wurde knallrot. „Du kennst bereits deine Partnerin! Und bei ihr wirst du dich genau so geborgen fühlen -- wahrscheinlich sogar noch viel geborgener!" Ich schüttelte zweifelnd den Kopf. Es gab keine Frau, in der ich meine Partnerin sehen konnte. Christa hatte selbst gesagt, daß sei bei Hans bleiben wollte, und weder ihre noch meine Mutter oder auch meine Omas kamen in Frage. Und die süße Krankenschwester war nur ein Abenteuer, das in drei Wochen Geschichte sein würde. Je nach Dienstplan auch schon eher. „Yvonne ist die jüngere Schwester eines meiner Klassenkameraden. Sie scheint dir nicht nur zu gefallen, sie hat sich auch auf den ersten Blick in dich verliebt. Ja, sie hat gerne Sex und macht auch schnell mal die Beine breit, aber sie sehnt sich nach einem Partner, mit dem sie auch eine echte Beziehung außerhalb der sexuellen Vergnügungen haben kann. Und wenn sie den gefunden ...
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