1. Mutter liegt im Krankenhaus 07


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Sack. „Sie hat mir selbst eine tolle Nacht mit Dir gewünscht -- und gefragt, wann wir denn mal einen Dreier haben könnten..." Und schon stieß ihre Nase wieder an meinem Schambein an. Es tat richtig gut, wie ihre Kehle meine Eichel massierte! Kurz bevor ich so weit war, entließ Christa meinen glühenden Luststab aus ihrem Mund. „Magst du mich ein wenig lecken?" fragte sie. „Ich bin zwar nicht Yvonne, aber du kannst ja schon mal für sie üben!" Ein schelmisches Lächeln verschönte ihr sowieso schon superschönes Gesicht. Der verführerische Duft tat ein übriges -- selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nicht widerstehen können. Mein Kopf verschwand ohne mein Zutun zwischen ihren Schenkeln, meine Zunge schnellte heraus -- und fand ganz automatisch ihren Kitzler. Christa stöhnte wie eine Besessene, als meine Zunge ihre Wonneknospe umtanzte, und als ich dann das empfindliche Stück Fleisch zwischen die Lippen nahm und daran lutschte, ging das Stöhnen in hektisches Keuchen über. Meine Finger rutschten in das nasse Loch direkt neben der Lustperle meiner heißen Nachbarin, und sie bockte ihnen wild entgegen. „Jaaahhh, fick mich mit deinen geilen Fingern, mein Süßer Hengst! Ja, üb für die süße Yvonne, damit du sie richtig süchtig nach dir machen kannst..." Im Laufe des Satzes wurden Christas Worte immer undeutlicher, schließlich gingen sie in ein unartikuliertes Stöhnen über. Mir zuckte eine Idee durch den Kopf. Eigentlich Wahnsinn. Aber damit paßte sie ja zur ganzen Situation... ...
    Die Finger der einen Hand in Christas Lustgrotte, begann ich mit dem Mittelfinger der anderen Hand ihren Schließmuskel um Einlaß zu bitten. Und der entsprach der Bitte nur allzu gerne. Fast ohne jeden Widerstand verschwand der ganze Finger in dem engen, heißen Loch. Und auch Zeige- und Ringfinger konnte ich ohne große Probleme in jenem Eingang unterbringen, dessen Benutzung für die meisten Männer bei ihren Frauen unerfüllter Traum bleibt. Christa wurde hektisch und schob ihren Mund wieder auf meinen Ständer. So, daß ich sie in alle drei Löcher gleichzeitig fickte. Einfach obergeil. Und dann dachte ich, sie zerlegt meine Finger. In ihrem Orgasmus zogen sich Möse und Arsch so zusammen, daß ich echt Angst um meine Knochen bekam. Aber -- ich hielt durch. Die ganze Sache war so geil, daß ich einfach nicht anders konnte. Und dann schrie Christa auf. Himmel, hatte die Frau einen Abgang! Und das Bewußtsein, daß ich daran „Schuld war", brachte auch mich über die Kante. Wild aufstöhnend schoß ich meinen Saft in die Kehle dieses göttlichen Weibes, das in diesem Moment wirklich purer Sex zu sein schien. Nicht, daß ich sie zur Befriedigung meiner Triebe benutzt hätte -- nein, sie hatte meine Triebe erst aktiviert und dann zu ihrer Befriedigung benutzt. Aber so ließ ich mich gern benutzen! Besonders von so einer schönen Frau.... Erschöpft lagen wir nebeneinander, als das Telefon klingelte. Christa nahm ab, mit ziemlich genervtem Gesichtsausdruck. Doch dann erhellte sich ihre Miene, und fast ...
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