1. Mutter liegt im Krankenhaus 07


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gehört. Als ich nach dem Mittagessen meine Hausaufgaben fertig hatte noch mal eben im Keller gewesen war, traf ich auf der Treppe Frau Schmidt, die gerade von der Arbeit kam. Ich fragte sie, ob ich mal kurz mit ihr sprechen könnte. Arglos kam sie in unsere Wohnung. „Fast hätten meine Eltern ja Ihretwegen die Scheidung hinter sich!" sagte ich zu ihr. Sie zuckte die Schultern. „Meinetwegen? Wieso -- verstehe ich nicht!?!" „Erst meinen Daddy im Keller vernaschen, und dann schicken Sie Ihren Mann zu meiner Mutter, sie soll sich von ihm vögeln lassen, weil Daddy ja mit Ihnen! Was meinen Sie, wie viele Frauen damit zum Scheidungsanwalt gegangen wären?" „Ist mir doch egal! Ich sorge dafür, daß mein Mann auch seinen Spaß hat, und das war's!" „Und Sie haben auch Ihren Spaß, um so besser?" „Genau!" „Weiß Ihr Mann denn, was Sie im Hallenbad für einen Spaß haben?" Jetzt war die hochnäsige Stute plötzlich ein wenig verunsichert. Etwas blasser geworden, fragte sie, was ich denn damit meinte. „Wir hatten heute Schwimmen. Und als ich nach einer Kabine gesucht habe, habe ich gerade noch gesehen, wie Sie mit einem kleinen, etwas rundlicher gebauten Typ in einer Kabine verschwunden sind. Die Nachbarkabine war noch frei -- und da habe ich dann eine ganz interessante Preisliste gehört..." Weiter kam ich nicht. Inge Schmidt schrie panisch auf. „Das darf mein Mann nie erfahren!! Ich tu alles, was du willst!" Mit Tränen in den Augen sank sie vor mir in die Knie. „Lutsch ihn mir hoch, dann ficke ich ...
    dich in den Arsch, und zum Spritzen komme ich dann wieder in deine Gesichtsfotze!" Die Tränen wurden deutlich mehr, und ein krampfhaftes Schlucken zeigte, daß sie mit sich kämpfte. „Aber zwischen Arsch und Mund machst du ihn doch sauber?" „Damit er wieder schlaff wird?? Wofür hast du denn eine Zunge??" „Das mach ich nicht!" „Dann erzähle ich es alles deinem lieben Jakob!" „Nein!" schrie sie auf. „Der läßt sich doch sofort scheiden!" Mit zitternden Händen zog sie mir die Hosen aus und begann, mein Programm zu spielen. Ihre Übung war sofort zu bemerken: sie bekam die volle Länge in den Hals, ohne auch nur einmal zu würgen! Und sie blies klasse -- das war allemal die Preise wert, die sie verlangte. Einfach nur geil! Aber noch geiler fand ich den ängstlichen Blick, mit dem sie mich ansah. „Steh auf und stütz dich auf die Sessellehne!" befahl ich ihr. Ich hob ihr den Rock hoch und zog ihr den Slip herunter. Dann setzte ich meinen Schwengel an ihrer Rosette an. „Bitte nicht! Da war noch nie ein Mann drin, und deiner ist so groß!" „Mir doch egal! Hauptsache, ich habe meinen Spaß!" Ich drückte ziemlich kräftig zu, aber außer einem schmerzlichen Stöhnen der Frau vor mir erreichte ich nichts. Also fester. Und wieder nur Schmerzenslaute. Diesmal schon lauter. „Drück dein Gesicht in ein Kissen, damit du nicht das ganze Haus zusammenschreist!" „Bitte nicht!" wimmerte sie und sah mich flehend an.. „Soll ich Jakob..." Weiter brauchte ich nicht sprechen. Mit einem unendlich traurigen Blick ...
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