1. Mutter liegt im Krankenhaus 07


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wilden Tanz auf, bei dem sie natürlich immer wieder Christas Lustknospe traf. Und dann traf es mich. Ein warmer Strahl weiblichen Lustsaftes spritzte gegen mein Kinn und meinen Hals. Christa wand sich unter mir in einem gewaltigen Orgasmus. Schnell rutschte ich über sie und schob ihr meinen Ständer in das zuckende Loch. Wild rammelnd schaffte ich es tatsächlich, sie von einem Orgasmus zum anderen zu bringen. Gezählt habe ich nicht -- ich mußte mich zu sehr konzentrieren, um nicht sofort zu spritzen. Schließlich wollte ich meine geile Nachbarin möglichst lange heiß halten und so richtig fertig machen. Doch dann ging nichts mehr. Mein Saft schoß durchs Rohr und klatschte gegen die Gebärmutter meiner Ficklehrerin, was die noch mal eine Stufe höher katapultierte. Erschöpft sackte ich auf Christa zusammen, während mein heißgelaufener Ständer weich wurde. Fast wäre ich wieder eingeschlafen, doch dann hörte ich Daddys lachende Stimme hinter mir. „Donnerwetter, das nenne ich Frühstück!" Helga stimmte ihm zu, wies aber auch gleich darauf hin, daß wir ziemlich lange gebraucht hätten und so wirklich nur noch Zeit für ein „normales" Frühstück und einen Abschiedskuß war. Daddy mußte zur Arbeit und ich zur Schule... In der fünften und sechsten Stunde hatten wir dann Schwimmen. Nichts besonderes, nur daß wir wegen Renovierungsarbeiten in den Sammelumkleiden jeder einen Spindschlüssel bekamen und uns Einzelkabinen suchen mußten. Als ich nach dem Schwimmen meine Klamotten aus dem Spind ...
    geholt hatte, waren in dem Gang alle Kabinen besetzt. Ich ging also in den nächsten Gang -- und sah gerade noch, wie die Putzfrau mit einem Badegast in einer Kabine verschwand. Und: Diese Putzfrau kannte ich! Inge Schmidt, die Kellerhure aus unserem Haus, die ihren Mann auf die Frauen der von ihr vernaschten Nachbarn losließ. Meinen Vater hatte sie im Keller mehrfach aus der Hose geholt, und auch Christas Mann hatte sie verführt. Und sowohl bei meiner Mutter als auch bei Christa war Jakob Schmidt dann aufgetaucht und hatte verlangt, daß sie ihre Beine breit machen sollten. Schließlich würden ihre Männer ja auch seine Frau ficken... Die Kabine direkt neben ihr war frei. Ich ging rein und sperrte die Ohren auf. „Und, gefällt dir was du siehst?" hörte ich Inges Stimme. Ihr Kittel lag auf dem Boden, wie ich unter der Trennwand her erkennen konnte. Der Mann war ziemlich heiser. „Und wie!" „Für 20 Mark mach ich's dir mit der Hand, oder du darfst mich lecken. Für 30 geht beides oder ich blas dir einen bis kurz vorm Spritzen, der Rest dann mit der Hand. 40, wenn du mich dabei anspritzen willst, sonst geht's auf den Boden. Für 50 darfst du mir in den Mund spritzen und für 60 schluck ich's runter. 70, wenn du mich ficken willst -- und 100 fürs volle Programm!" Scheine raschelten. Der Mann kriegte nichts mehr raus, aber Inge sagte: „100! Also das volle Programm?" „Ja!" krächzte der Mann heiser. Ich konnte nicht länger zuhören, denn ich mußte rechtzeitig am Schulbus sein. Aber ich hatte genug ...
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