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Urlaub mit Mama
Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vermietet. Wir waren ja inzwischen aneinander gewöhnt, neckten einander, spielten nackt Fangen, kitzelten uns und machten auch sonst allen Unsinn, den verliebte Paare miteinander treiben. Ingwer blieb nicht gerade die ganze Nacht, sondern lieferte mich gegen elf Uhr Abends bei meiner Mutter ab, die noch im Fernsehraum saß. "Na, seid ihr gut weitergekommen? Setzt euch doch noch ein wenig zu mir und erzählt! Ihr müßt ja auch Hunger haben; bestellt euch doch noch was." Der herbeigerufene Kellner hatte noch Omeletts anzubieten, und wir bestellten zwei Portionen und ein kühles Helles. Natürlich stürzten wir uns mit Heißhunger auf die Eierspeise; mir aß Mama mit einer Gabel, die bei ihr liegengeblieben war, die Hälfte weg. Während des Essens erzählten wir von unsere Lektüre, den friesischen Stadtrechten und den modernen Erzählungen, aber nichts von unserem weiteren Programm. Gegen Mitternacht verabschiedete sich Ingwer, und als er gegangen war, zischte mich Mama an: "Wie könnt ihr im Hotelzimmer so laut -- es kann doch jeder hören --" "Mama, Leute, die es gewohnt sind, im Hotel zu schlafen, werden solches schon mal gehört haben." "Aber, Kind, ihr könnt eich doch wirklich etwas leiser und dezenter benehmen -- man schämt sich ja in Grund und Boden." "Aber Mama, schämst du dich meinetwegen oder nur so wegen der Geräusche -- dann frag ich mich, was sagst du zu den Geräuschen aus deinem anderen Nachbarzimmer?" "Wieso? Was meint du?" "Ich meine, daß die junge Frau da Gäste empfängt ...