1. Urlaub mit Mama


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vermietet. Wir waren ja inzwischen aneinander gewöhnt, neckten einander, spielten nackt Fangen, kitzelten uns und machten auch sonst allen Unsinn, den verliebte Paare miteinander treiben. Ingwer blieb nicht gerade die ganze Nacht, sondern lieferte mich gegen elf Uhr Abends bei meiner Mutter ab, die noch im Fernsehraum saß. "Na, seid ihr gut weitergekommen? Setzt euch doch noch ein wenig zu mir und erzählt! Ihr müßt ja auch Hunger haben; bestellt euch doch noch was." Der herbeigerufene Kellner hatte noch Omeletts anzubieten, und wir bestellten zwei Portionen und ein kühles Helles. Natürlich stürzten wir uns mit Heißhunger auf die Eierspeise; mir aß Mama mit einer Gabel, die bei ihr liegengeblieben war, die Hälfte weg. Während des Essens erzählten wir von unsere Lektüre, den friesischen Stadtrechten und den modernen Erzählungen, aber nichts von unserem weiteren Programm. Gegen Mitternacht verabschiedete sich Ingwer, und als er gegangen war, zischte mich Mama an: "Wie könnt ihr im Hotelzimmer so laut -- es kann doch jeder hören --" "Mama, Leute, die es gewohnt sind, im Hotel zu schlafen, werden solches schon mal gehört haben." "Aber, Kind, ihr könnt eich doch wirklich etwas leiser und dezenter benehmen -- man schämt sich ja in Grund und Boden." "Aber Mama, schämst du dich meinetwegen oder nur so wegen der Geräusche -- dann frag ich mich, was sagst du zu den Geräuschen aus deinem anderen Nachbarzimmer?" "Wieso? Was meint du?" "Ich meine, daß die junge Frau da Gäste empfängt ...
    -- gegen Bezahlung." "Du meinst --" "-- daß sie anschafft." "Wie kommst da da drauf? Sie grüßt doch immer so freundlich." "Wenn sie anschafft, warum soll sie dich deshalb nicht freundlich grüßen? Jedenfalls hab ich, seit wir hier sind, schon drei verschiedene Herren aus ihrem Zimmer kommen sehen und quasi mit hochgeschlagenem Mantelkragen und runtergezogener Schiebermütze über die hintere Treppe verschwinden." "Aber sie ist doch noch ganz jung." "Vielleicht -- ich glaub, es ist eine Studentin, die sich in den Semesterferien so was dazuverdient. Ich kann ja mal mit ihr reden." "Untersteh dich! Mit solchen Leuten reden wir doch nicht!" "Vielleicht irre ich mich aber auch, und sie ist gar kein solcher Leut, vielleicht macht sie ja auch Mani- und Pediküre." In den restlichen neun Tagen unserer Ferien war es meisten kühl, und das Strandleben mit Mama fand "nur" in ausgedehnten Strandspaziergängen, Stadtbummeln und Inselrundfahrten statt. Abends und manchmal nachts gehörte ich Ingwer -- oder er gehörte mir. Noch am Anfang dieser Zeit bat er mich, ob ich nicht mit ihm mal einige gewagte Stellungen ausprobieren könnte, die er auf Pornodarstekllungen gesehen hatte. Diesen Sport gaben wir allerdings sehr bald auf, da zu akrobatisch und zu wenig -- oder besser: gar kein -- Lustgewinn. Als ich die letzte Feriennacht bei ihm lag, sagte Ingwer: "Ich muß dir wieder etwas sagen --" "Na, schieß los!" "Heute kam dieser Brief --", und er zeigte mir einen in schöner kleiner Frauenhandschrift ...
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