1. Urlaub mit Mama


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ---------------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ---------------------------------------- Über diesen Aufregungen -- Scheidung, Wohnungssuche, Wohnungseinrichtung, Cembalokauf -- waren die Sommerferien und die ersten Wochen des neuen Schuljahrs vergangen, und meine Mutter meinte, in den dreiwöchigen Herbstferien könnte ich jetzt mal wieder mit ihr einen Nordseeurlaub machen, ich sei ja jetzt allein. Seit dem Tod meines Vaters war sie nicht mehr in ...
    Urlaub gefahren, und jetzt war wieder die Gelegenheit einer Reisebegleitung, die ihr die Koffer trug und sich sonst um sie kümmerte. Auch ich hatte nach diesen aufregenden Wochen Lust auf einen Urlaub in anderer Umgebung, und so sagte ich gerne zu. Wie es so ist zwischen Eltern und Kindern, besonders wenn sie schon erwachsen sind: Es gibt immer wieder Auseinandersetzungen und Spannungen. Es begann mit der Bestellung der Zimmer. Meine Mutter wollte aus Sparsamkeitsgründen für uns beide ein Doppelzimmer buchen. "Aber Mama", sagte ich verzweifelt, "du bist es schon eine ganze Zeit nicht mehr gewohnt, mit einem Zimmergenossen zu schlafen, und mit mir zusammen hast du noch nie geschlafen seit meiner Babyzeit, und ich bin doch eine noch größere Nachteule als du, und beim Fernsehen haben wir auch verschiedene Geschmäcker -- also nehmen wir doch zwei Einzelzimmer, wir können es uns doch leisten!" "Aber wir nehmen doch auch nicht viele Sachen mit, ein Kleiderschrank reicht doch auch für uns beide." "Mama, es geht doch nicht um den Kleiderschrank, es geht darum, daß wir uns nicht gegenseitig immer auf die Füße treten, auf die Nerven gehen und uns was vorschnarchen." Meine Mutter brachte noch eine Reihe anderer Gründe vor, wobei sie das heikle Thema von Männerbesuchen peinlich vermied, aber schließlich willigte sie doch ein, zwei Einzelzimmer zu nehmen, allerdings unter der Bedingung, daß sie nebeneinander lägen. In dieser Nachsaison hatte das Hotel unserer Wahl solche Zimmerpaare ...
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