1. Urlaub mit Mama


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eigentlich nicht für diese Dickmadam. Da passierte es eines Tages, daß sie am frühen Nachmittag nackt aus dem Bad kam. Wahrscheinlich dachte sie, sie sei zu dieser Tageszeit allein im Haus und war zu faul, sich ihren Bademantel überzuziehen. Ich blieb wie angewurzelt stehen und versuchte, einen Blick auf die Einzelheiten zwischen ihren Beinen zu erhaschen, sie sah das, und anstatt daß sie mich davonjagt, sagt sie: ,Na, mein Junge, hast du noch nie ein nacktes Weib gesehen?` oder so ähnlich; das ,nackte Weib` kam aber darin vor. -- Ich glaub, ich brauch nicht weiterzuerzählen?!" "Doch, jetzt bist du dabei, jetzt führ es zu Ende, gerade, wo es spannend wird!" "Also: Erna -- so hieß die Dame -- sagte: ,Dann komm man in mein Zimmer und sieh dir alles genau an!` Und im Zimmer ließ sie mich nicht nur ihre Brüste betasten und die vielen interessanten Dinge zwischen ihren Beinen bestaunen, sondern sie merkte dabei auch, daß ich dabei einen Steifen bekommen hatte, und sie meinte: ,Dann versuch es doch gleich mal -- du hattest sicher noch nie was mit einem Mädchen?` ,Nein -- nie --`, stammelte ich und hatte fürchterliche Angst mich zu blamieren. Ich wußte ja schon irgendwie, daß Frauen in dem Alter fast nie mehr Jungfrauen sind, auch wenn sie nicht verheiratet sind, aber man hat als völlig unerfahrener Junge ja fürchterliche Angst: Finde ich den richtigen Eingang? Ist mein Schwanz steif und hart genug, oder knickt er weg? Aber es ging wie geschmiert -- es war ja auch von diversen ...
    Feuchtigkeiten geschmiert, ich fickte und spritzte in sie rein -- selbst hatte ich das schon gemacht, das hatte mich Erna vorher gefragt. Als ich wieder klar denken konnte, fragte ich: ,Und wenn du jetzt ein Kind kriegst?` ,Frauen in meinem Alter kriegen fast nie noch ein Kind -- und ohne Gummi ist es viel schöner -- auch für mich.` Wir haben uns dann, solange sie noch bei uns wohnte, jeden Tag geliebt, und sie hat mir viel gezeigt. Wir haben natürlich darauf geachtet, daß meine Großeltern nichts merken, sie haben aber doch was gemerkt, denn einmal in den Tagen belauschte ich ein Gespräch zwischen den beiden. Oma meinte, Erna sei eine unmögliche Person, daß sie sich an so kleine Jungs ranmachte. Opa aber sah das gelassen und meinte: ,Irgendwann muß der Jung das ja doch lernen, und dann tut er das besser mit Erna als im Puff.` ,Aber Opa, wie kannst du sowas auch nur denken!` ,Den Weg zum Weißen Haus findet er schon ganz von allein, wenn er soweit ist`, lachte Opa nur. Damit lernte ich auch, was es mit dem geheimnisvollen Weißen Haus auf sich hatte. Mit Erna hatte ich also zum ersten und für lange Zeit auch zum letzten Mal regelmäßigen Geschlechtsverkehr, wie man so sagt, und ich hatte das ganze nächste Jahr, genauer gesagt neun Monate lang, Angst vor dem Briefträger, ob er vielleicht einen Brief von Erna bringt, daß sie schwanger ist. Aber es kam kein solcher Brief, nur nach einem Jahr ein Anruf von Erna, daß sie dieses Jahr nicht kommt, welche Meldung meine Großeltern meinen ...
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