1. Urlaub mit Mama


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hast." "Und ich dachte schon, du mußt dich doch zu Tode langweilen, wenn ich immer noch mal wieder deine Brust streichle oder deine Beine oder deine -- dein --" "-- meine Möse -- nenn die Dinge ruhig beim Namen, ich kenne diese Ausdrücke. -- Nein, ich hab mich überhaupt nicht gelangweilt, und du weißt wohl auch, daß wir Frauen langsamer angeregt werden." "Gut, dann machen wir es nächstens wieder ganz langsam -- nur --" "-- nur?" "-- nur weiß ich nicht, ob ich nicht dann viel zu früh losschieße." "Das Problem kenn ich auch, und ich kann ja deinen Zauberstab am Anfang unbeachtet lassen.-- Und noch was --" "Was denn, Melanie?" "Sex macht hungrig -- ich würde jetzt gern einen Happen essen -- mit dir, nicht nur später mit meiner Mutter." "Das ist mir gestern auch noch eingefallen -- was soll ich schnell machen: Bratwürste, Ravioli, einen Erbseneintopf -- was hab ich denn noch? Ach ja: Fischstäbchen." "Duschen wir nicht zuerst? Und dann sind die Ravioli oder der Erbseneintopf am schnellsten." Unter der wieder gemeinsamen Dusche wuchs Ingwers Maschine heute schnell zu voller Größe. Ich hatte ein Einsehen mit seiner Not und sagte: "Hol dir ruhig einen runter und zeig mir, wie du's dir machst!" Ingwer konnte auch bei steifem Glied seine Vorhaut über die Eichel ziehen, und er wichste sich auf diese Weise, meinen Körper mit den Augen verschlingend, schnell seine letzten weißen Tropfen raus und ließ sie auf den Boden der Dusche fallen. Während Ingwer, mit einer Badehose bekleidet, den ...
    Inhalt einer Raviolidose wärmte, zog ich mein Weniges an. Nachdem die Ravioli aufgekocht waren, teilte Ingwer sie im Verhältnis drei zu zwei für mich, und wir aßen sie mit gutem Appetit. Nach noch einer Kußorgie zog sich Ingwer noch ein Khakihemd und Khakihose und Sandalen an und brachte mich schnell zum Hotel. Obwohl der Portier zum Luftschnappen vor der Tür stand, küßte mich Ingwer zum Abschied für heute noch einmal ausgiebig und fragte nicht noch einmal nach, ob wir uns am folgenden Tag noch einmal treffen sollten. Das nahm der schon für selbstverständlich! Diese Unverschämtheit sollte ich ihn büßen lassen! Leich verärgert ging ich ins Hotel und fand Mama noch bei den letzten Bissen des Abendessens. Sie stellte die Standardfrage: "War es schön?" "Sehr sogar." Mama schüttelte nur den Kopf und sagte: "Iß noch was, mein Kind." Obwohl sie im Falle einer wie immer gearteten Beziehung mit dem frühen Einstieg ins Sexuelle nach wie vor nicht einverstanden war, fragte sie doch freundlich nach Ingwers Befinden und ließ sich ausführlich erklären, in welchen Teilen Deutschlands und der Niederlande Friesen wohnen und wie die friesische Sprache in Dialekte aufgeteilt ist: "Hier in dieser Gegend von Dorf zu Dorf." Nachdem ich noch etwas gegessen hatte und wir noch erfolglos nach etwas Interessantem durch die Fernsehprogramme gezappt hatten, gingen wir zu Bett. Ich konnte lange nicht einschlafen, und meine Gedanken kreisten um die Möglichkeit, mir Ingwer doch als Mann zu angeln -- und ...
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