1. Urlaub mit Mama


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf die Ellenbogen herab, belastete mich ziemlich mit seinem Gewicht, und dann küßte er mich unentwegt Zunge, während er unten sein Geschäft verrichtete, wirklich sehr vorsichtig, aber gekonnt variierend, auch meinen G-Punkt treffend -- er wußte wohl von diesem Geheimnis der Lust, und allmählich schneller werdend und von meinem zweiten Orgasmus angefacht entlud er seine Ladung so kräftig, daß ich es sogar durch das Kondom spürte, einen dritten Höhepunkt nahen fühlte, mir diesen vor seinem allmählich abschwellenden Schaft selbst verschaffte und wir ermattet nebeneinander sanken. Sein gummibewehrtes Glied stak noch in mir, ich bedeutete ihm, es erstmal in dieser Lage abschwellen zu lassen, dann zog er es vorsichtig heraus, streifte sich das Kondom ab, machte eine Sichtprüfung auf Dichtigkeit und vollständige Spermamenge, wickelte es in ein Kleenex, legte es vor dem Bett auf den Fußboden zwecks späterer Entsorgung, wandte sich wieder mir zu, umarmte mich innig, begann wieder einen Zungenkuß, begann auch wieder seine Forschungen und damit einen neuen Zyklus. Es war wirklich ein Zyklus, denn es verlief alles -- bis aufs Entkleiden -- fast genau ebenso wie beim ersten Mal, allerdings ein wenig schneller und hitziger. Deshalb hatte ich noch keinen Orgasmus, als er meine unteren Lippen kitzelte, sondern erst, als er mich wieder nahm. Wir hätten wohl gern auch noch weitere Zyklen durchgespielt, aber Ingwer hatte noch soviel Verstand, daß er mich nach unserem zweiten Höhepunkt und ...
    noch einer langen Streichelpause einfach wieder zum Hotel schickte: "Deine Mutter macht sich doch sicher schon Sorgen." "Ich glaub, sie weiß, oder ahnt wenigstens, was wir heute vorhatten. Sicher ist sie schon im Bett." "Aber es ist doch auch nicht unser letzter Tag?! Du kommst doch morgen wieder?" "Wenn dir meine ,Kochkünste` gefallen haben -- gern! Und bringst du mich noch zum Hotel -- auch wenn du dich dann nochmal anziehen mußt?" "Na klar doch! Aber erstmal gehen wir doch duschen." "Zusammen?" "Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Das können wir machen -- es ist allerdings sehr eng." "Das ist doch gut, oder was meinst du?" Wir duschten dann noch ausgiebig, es war gar nicht so eng, und Ingwers Liebeswerkzeug wuchs wieder und hing schon schräg, aber wir blieben anständig. Während des Duschens aber kam Ingwer raus mit dem hingehauchten Satz: "Du, Melanie, ich muß dir noch was beichten." "Du hast doch jetzt noch eine andere Freundin -- oder du bist gar verheiratet!?" "Beides nicht, aber ich möchte doch allmählich eine Familie gründen --" "-- und da willst du mich nach unserem ersten -- na, du weißt schon -- fragen, ob ich dich heiraten will --" "Nein, natürlich nicht so überstürzt. Was ich sagen wollte: Ich hab seit vier Wochen ein Heiratsanzeige in unserer Lokalzeitung, in der ZEIT und in der "Süddeutschen", es hat sich aber noch niemand gemeldet." "Dann wird sich wohl auch niemand mehr melden." "Sag das nicht, die Anzeige kommt bis auf Weiteres in jeder Wochenendausgabe. Und ...
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