1. Urlaub mit Mama


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich in meinem Täschchen nach und fand, daß das Päckchen Überzieher, das ich immer bei mir hatte, längst abgelaufen war, ich mußte also vor dem großen Moment noch in einer Apotheke oder einem öffentlichen Klo vorbei. Schon kurz nach Mittag fragte mich Mama besorgt: "Wann hast du dich den heute mit Herrn Mommsen verabredet?" "Mit Ingwer, Mama! -- Wieder um fünf zum Tee." "Dann sieh man, daß du nicht zu spät kommst." "Mama, es ist doch erst halb eins!" "Ich mein ja bloß --" Um halb vier aber war kein Halten mehr. "Wir sollten jetzt aufbrechen -- du bist ja auch schon ganz schön braun geworden. -- Was willst du denn heute anziehen?" "Wieder das Sommerkleid von gestern." "Das mußt du aber noch mal bügeln, das sah recht zerknittert aus, als du gestern abend gekommen bist." Mama merkte auch alles! Vor dem Aufbruch vom Strand verschwand ich nochmal für kleine Mädchen. Da zu dieser Zeit sonst kein Schwein aufbrach, hoffte ich, im Klo allein zu sein, unbemerkt in die Abteilung für kleine Jungs huschen zu können und ein Päckchen aus dem dort wahrscheinlich hängenden Automaten zu ziehen. Warum hingen solche Präserkästen auch fast nie auch bei den Damens? Leider aber war das Männerklo von zwei sich beim Schiffen laut unterhaltenden Männern besetzt, und so flüsterte ich der heute mal anwesenden Klofrau zu: "Ich bitte Sie: Gehen Sie mal zu den Herren und bringen mir ein Päckchen -- Sie wissen schon -- aus dem Automaten --" und drückte ihr eine hoffentlich passende und ausreichende Münze ...
    in die Hand. "Haben Sie heute noch was vor?", fragte sie freundlich lächelnd, verschwand dann aber ohne Widerrede nach links, und als ich rechts mit meinem Geschäft fertig war, gab sie mir verstohlen, als ob es ein Joint wäre, das bewußte Päckchen und das überzählige Geld, denn ich hatte ihr zuviel gegeben. "Bitte behalten Sie doch das Geld!", sagte ich zu ihr. "Danke, das ist sehr nett von Ihnen. -- Wenn ich mich damals als Frau zu so was getraut hätte, dann hätte ich wohl meinen Jungen nicht bekommen, den ich dann allein großziehen mußte." "Aber ist es denn ein guter Junge geworden?" "Sie kennen ihn bestimmt: Er arbeitet beim Strandkorbverleih." "Ach, ist das der freundliche junge Mann, der uns den Strandkorb rangeschleppt und dann auch noch geholfen hat, die Strandburg tiefer zu schaufeln. Das ist ein sehr ein guter Junge!" Der guten Frau kamen ob dieses Lobes die Tränen, und sie wünschte mir "alles Gute, Liebe und Schöne mit Ihrem Freund". Ich verstaute das blaue Päckchen in meinem Täschchen und holte Mama aus dem Strandkorb ab. Im Hotel bügelte ich noch schnell mein Kleid und zog mich mit ihm leicht und luftig für meinen Besuch bei Ingwer an. Überflüssigerweise legte ich auch einen BH an, der die zu erwartende Entkleidungsprozedur um ein wesentliches Element bereichern würde. Als ich mich mit so gehobenem Busen und mit dem langen weiten Rock im Spiegel betrachtete, kam ich mir vor wie aus einem Modeheft der fünfziger Jahre entsprungen. Aber das war damals ja gar keine ...
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