1. Der Spielzeugmacher Teil 02


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Martin wusste, es war nicht recht, sich schlafend zu stellen. Aber der Anblick ihrer alabasterfarbenen Haut, über welche sich in wilden Locken ihr feuerrotes Haar wellte, faszinierte ihn zu sehr. Trotz seines schlechten Gewissens bewunderte er Johannas wohlgeformtes Hinterteil. Als sie sich kurz bückte, um eine große tönerne Schale vom Boden aufzuheben, konnte er einen Blick auf ihr Allerheiligstes erhaschen. Nur wenige, aschblonde Härchen konnten die vollen Schamlippen und die kleine zartrosa Lustperle nicht verbergen. Martins Herz klopfte bis zum Halse und wieder stellte sich der ihm wohlbekannte Schmerz in seinen Lenden ein. Später drehte sich dieses begehrenswerte Weib in seine Richtung und sein Blick heftete sich fasziniert auf ihre festen Brüste. Kleine, geradezu leuchtend rote Warzenhöfe zierten diese wie eine fleischgewordene Einladung. Johanna schien zu frieren, denn ihre Nippel reckten sich keck und fordernd in den neuen Tag. Martin schnaufte, wollte wegschauen. Aber nun, da Johanna begann, sich mit einem kleinen Leinentuch die Haut abzureiben und winzige Wassertropfen ihre Brüste umspielten, über ihren flachen Bauch, hin zu ihrem spärlichen Schamhaar rannen, war es um den einsamen Mann geschehen. Voller Faszination starrte er wie gebannt auf ihren Venushügel und erschrak geradezu freudig, denn plötzlich konnte er eine Veränderung an seinem Lustprügel wahrnehmen. Zaghaft nur, aber bestimmt, konnte er fühlen, wie Hitze und Begierde sich dort endlich wieder ...
    sammelten. Voller Freude griff er unter die kratzige Decke um sich wieder dort zu berühren, wo seit vielen Monaten kein Leben mehr existierte. Diese Bewegung schien Johanna wahrgenommen zu haben. Mit erschrockenem Gesicht und ein wenig verlegen schlüpfte sie in ihr Kleid und schien den sich schlafend stellenden Mann nicht weiter zu beachten. An den folgenden Tagen, in denen Martin versuchte, sich mit kleinen Ausbesserungen an der Kate nützlich zu machen, beobachtete er Johanna mehr denn je. Von Stunde zu Stunde war er faszinierter von ihrem begehrenswerten Köper, ihrem stolzen, wiegenden Gang, ihrem feuerroten Haar, ihrer sanften Stimme. Der Schmerz in seinen Lenden, aber auch die wiederkehrende Männlichkeit waren jetzt nahezu ständig spürbar. Er genoss dieses heimliche Glück, vor allem, weil der Schmerz stetig in seiner Heftigkeit nachließ. Aber in dem Kräuterweib gingen Veränderungen vor sich. Fast schien es ihm, als hätte Johanna ihr Kleid nicht mehr so streng gebunden, als würde sie ihm erlauben, tiefer in ihr reizvolles Dekollete zu schauen. Wann immer sich ihre Blicke trafen, schlug sein Herz schneller, Johannas Augen hatten sich seit seiner Rückkehr in glühende Smaragde verwandelt. Wie zufällig berührten sich nun öfter ihre Hände, abends am Feuer saßen die beiden eng beieinander und genossen die Wärme und die Nähe des anderen. Oft lag Martin in dieser Zeit des Nachts wach, dachte an Johanna, berührte sich und genoss die mächtiger und härter werdende Männlichkeit zwischen seinen ...
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