1. Der Spielzeugmacher Teil 02


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    3 Monate später Der Winter wollte nicht vergehen. Nun war es schon Ende Februar und noch immer lag der Schnee, dort wo der Wind ihn zusammenwehte, über einen Klafter hoch. Es war bitterkalt, besonders die Nächte waren eisig. Das Vieh erfror im Stall, hatte es der Bauer versäumt, die Fenster mit Stroh zu füllen. Für Martin und Sophie aber schien dieser Winter nicht schwer zu tragen zu sein. Die beiden liebten und begehrten einander wie am ersten Tage. Das Kind in Sophie wuchs prächtig und ihre weiße, von feinen Adern durchzogene Haut spannte bereits merklich an ihrem Bauch. Ihre apfelgroßen Brüste waren zu ihrer vollen Schönheit erblüht. Milchträchtig und prall betörte ihr Anblick Martin nun bei Tag und Nacht. Sophies übergroße Lust war geblieben und so war sie bis heute dankbar, von ihrem Gemahl mit dem Geschenk des Holzphallus bedacht worden zu sein. Welch wundervolle, nächtliche Stunden hatten die beiden in den letzten Wochen erleben dürfen! Sophie liebte ihr Spielzeug und wollte in jeder Nacht Neues versuchen, ihre Lust weiter steigern. Es genügte ihr schon lange nicht mehr, wenn Martin den Zapfen aufzog und vibrierend in ihrem Inneren tanzen ließ. Jetzt liebte sie es, sich nach vorn gebeugt auf ihr Nachtlager zu knien und abgestützt auf ihren Händen den Phallus auf diese Weise durch Martin zu empfangen. Wenn er dann ihre harte Lustperle zu streicheln und zu massieren begann und ihre Brüste heftig knetete, wusste das Weib kaum noch einen Ausweg aus ihrer Lust. Sophie ...
    hatte gelernt, auf ihrem Spielzeug zu reiten, während Martin es für sie festhielt. Er liebte es, ihr zuzusehen, wie sie den Phallus langsam und genüsslich in sich aufnahm, ihn mit Verzücken ritt und dabei immer lauter und lauter stöhnte. Die vollen Brüste wogten dabei in ihrem immer schneller und geiler werdenden Rhythmus und Martin konnte es oft nicht erwarten, die herausquellende Milch zärtlich abzulecken und von ihren langen, harten Nippeln mehr davon zu erbitten. Welch prächtiges Bild offenbarte sich ihm immer dann, wenn Sophie mit den Bewegungen ihres Beckens das Spielzeug durch die Schamlippen nach außen zog, sich diese prall und dunkelrot geschwollen um das glatte Holz legten und ihr Lustschleim in Bächen daran herunter, direkt auf Martins Hände lief. Auch liebte sie es, den Phallus zwischen ihre Brüste zu legen, ihre Nippel an das glatte Holz zu pressen dann die mächtigen Vibrationen zu genießen, bis die zuckersüßen Milchbäche nur so flossen. Martin genoss es, wenn er während dieser Spiele mit seinen Fingern und seiner Zunge das Seinige zu Sophies Wollust beitragen konnte. Sein Weib schämte sich nicht mehr ihrer Geilheit, nein, sie genoss es, sich als ganze Frau zu fühlen und ihm dies zu zeigen. Allerdings hatte irgendwann, wie fast alle glücklichen Zeiten im Leben, auch jene den nächsten Schicksalsschlag zu verkraften. In einer dieser wollüstigen, sündigen Nächte starb Martins Mutter, nebenan in ihrer kleinen Kammer. Die alte Frau war friedlich, aber völlig entkräftet ...
«1234...20»