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Heldenzeugen
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Fritzens Übungspferd und Aufklärungstante neben seinen "richtigen" Freundinnen. Immer mal wieder fragte er mich, ob ich nicht mit einem Helden schwanger sei, und wenn ich verneinen mußte, verführte er mich auf seine nette Art zu einer gar nicht eingeplanten Nummer. Für mein Liebesleben war dies eine der schönsten Zeiten. Ich begann auch wieder, die Pille regelmäßig zu nehmen, und so habe ich mit Fritz nur ganz wenige Gummificks absolviert. Ich habe auch während dieser Zeit meine Mutter viel öfter besucht als vorher, weil ich immer davor oder danach "nach Fritzens Arbeiten sah". Doch zurück zum Tag unseres ersten intimen Beisammenseins. Irgendwann war mein Tanga getrocknet, und es war längst Zeit, zu meiner Mutter zurückzukehren. Die Kaffeezeit war verstrichen, und meine Mutter bereitete schon das Abendbrot vor. Sie empfing mich mit einer wütenden Schimpferei: "Unmöglich! In unserem Garten! Schämst du dich denn gar nicht?! Wenn das die Nachbarn sehen, was denken die von uns!?" "Von mir", warf ich unverschämterweise ein. "Laß mich gefälligst ausreden! Und was denkst du dir, mit so einem kleinen Jungen, der könnte dein Sohn sein!" "Mama, da hast du dich verrechnet, Fritz ist siebenundzwanzig oder achtundzwanzig, er ist ein erwachsener Mann, und ich bin eine erwachsene Frau und kann es machen, mit wem ich will!" "Aber vor meinen Augen!" "Du hättest ja wegsehen können! Und als du jung warst mit Papa, habt ihr da nicht auch in gewagten Situationen -- auf dem Hof von Opa -- du hast mal so was angedeutet!?" "Na ja", lächelte meine Mutter, "das war was anderes -- aber nee, in unserem Garten -- geht doch nächstens wenigstens in eure Zimmer!" Und damit war es halbwegs akzeptiert; so kannte ich meine Mutter gar nicht, aber ich war ja ziemlich frisch geschieden! Und Mama freute sich über die häufigeren Besuche. Nun ja, fast hätten wir mit Fritz wirklich einen Helden gezeugt!