1. Heldenzeugen


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ---------------------------------------------Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. --------------------------------------------- It schach op ênen sommerdach, dat man Melanie nackend sach op êner ledder stân im garden -- darop krêch Fritze ênen harden elften finger in sîner büx, dat tô vorbergen halp em nix, he môste brûken dat dridde part, darvan he ên man ...
    gehêten ward, he môste wîsen sîne sterke, dat ôk vrû Melanie merke, wat he sî vor ênen man, de mêr dan ên wîf sweken kan op ênen dag in êner stunde med sînem swert unde sînem munde. Das Altgermanische würde ja gut zu den Helden passen, aber für den heutigen Leser doch noch mal von vorn in heutigem Hochdeutsch: Es war an einem heißen Sommer-Sonntagnachmittag im Jahr nach meiner Scheidung und kurz nach meiner Ahrensburger Affäre mit Volker. Ich hatte meine Mutter besucht, wir hatten zusammen Mittag gegessen; danach zog sich meine Mutter zu einem Nickerchen zurück, und ich sonnte mich im Garten, wie immer bei solchen Gelegenheiten im Bikinihöschen -- diesmal sogar nur ein knapper Tanga -- und ohne BH, wie immer zum Kopfschütteln meiner Mutter. Der Garten lag hinter dem Haus und konnte nur von den nächsten Nachbarn eingesehen werden, und viele Frauen in der Nachbarschaft machten es ebenso. Irgendwann war meine Mutter wohl aufgewacht; sie öffnete ein Fenster und rief mir zu, ich solle nicht vergessen, die Außenlampe zu reparieren, die Birne war ausgebrannt. Ich machte mich gleich an die Arbeit -- getan ist getan --, holte die Leiter aus dem Schuppen, lehnte sie ans Haus, holte eine neue Glühbirne -- und zog den BH faulerweise nicht an, denn die Straße war menschenleer, und das Ganze würde ja nur zwei Minuten dauern. Als ich oben auf der Leiter stand und an der Birne schraubte, passierte es natürlich: Es kam jemand auf dem Fahrrad die Straße entlang, und zwar Friedrich, genannt natürlich ...
«1234...»