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Heldenzeugen
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Fritz oder Fritzi, der Sohn unserer Nachbarn. Wir standen sehr gut mit ihnen, und Fritz, der acht Jahre jünger war als ich, hatte meiner Mutter oft bei Kleinigkeiten im Haus geholfen, wenn ich nicht greifbar war. Fritzens Eltern waren sehr liberal, und sehr zum Kopfschütteln meiner Mutter brachte Fritz "ewig" Freundinnen mit nach Hause, die natürlich auch manchmal, zu noch mehr Kopfschütteln meiner Mutter, das Nachbarhaus noch nicht wieder verlassen hatten, wenn sie meist recht spät zu Bett ging. Unsere Nachbarin, von meiner Mutter überflüssigerweise darauf angesprochen, meinte nur: "Wenn ich ihm das verbiete, macht er es doch heimlich. Und es sind doch immer sehr nette Mädchen!" Das waren sie in der Tat. Einmal kam eine mit, Elke, als Fritz meiner Mutter half, und nach dieser Elke fragte Mutter immer wieder und mußte von allen zu hören kriegen, daß Fritz inzwischen die übernächste oder drittnächste Freundin hatte. Dieser Fritz also war ein ganz lieber Junge, dem wohl auch deshalb die Mädchen so zuflogen. Ich kannte ihn seit seiner Babyzeit, wir hatten untereinander einen entsprechend burschikosen Ton und waren uns sehr sympathisch. Fritz hielt an, als er mich sah, und fragte höflich, ob er mir helfen könne. Das war nun wirklich bei einer so einfachen Sache nicht nötig, und ich dankte ihm lachend. Aber wir fingen an, miteinander zu scherzen, und mir ging auf, daß ich mit dem Tanga von hinten ja wirklich nackt aussah. So dehte ich mich zum Weiterscherzen um; ohne BH hatte ...