1. Heldenzeugen


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schoß, und angeblich schaut sein Schwanz, "fully uncapped", zwischen ihren Schenkeln hervor. Aber als ich mich Fritz auf den Schoß setzte, sah nichts aus meinen Schenkeln hervor, bei weitem nicht, obwohl Fritzens Liebesstab ziemlich lang war. Wenn ich die Schenkel öffnete, sah man tief unten etwas rotes, rundes, und wenn ich die Schenkel dezent wieder schloß, sah man nichts, aber ich konnte Fritzens Schwanz in einer etwas ungewöhnlichen Stellung rubbeln. Dabei hatte sich seine Feuchtigkeit an meinen Schenkeln verteilt, und seine Eichel war wieder fast trocken. Ich beugte mich hinab, um sie wieder anzufeuchten und sog an ihr und leckte sie, bis Fritz mich sanft wegschob -- er wollte in mir kommen -- meinen Tanga beiseiteschob und mich mit sanfter Gewalt auf seinen Schoß setzte, mein Gesicht ihm und dem Fenster zugewandt. Er begann heftig zu ficken, ich spürte seinen langen dicken Kolben in mir, aber vielleicht wegen der (noch) ungewohnten Partnerin konnte er nicht spritzen. So fickte er und fickte, und auf einmal tauchte meine Mutter am Fenster auf, erkannte die Situation, machte mir wütende Zeichen aufzuhören, aber nichts da, jetzt wollte ich nicht unterbrechen, ich bewegte selbst heftig mein Becken, und nach langer, langer Zeit spürte ich die Ladung in mir. Ich fiel ermattet über Fritzens Schultern, und so blieben wir eine Zeit aufeinander sitzen. Ich spürte, wie Fritzens Schwanz in mir erschlaffte und schließlich aus der Scheide fiel, es tropfte die Freude auf die Fußmatte ...
    unter der Bank -- die Flecken kann man bis heute sehen -- und es fiel uns etwas furchtbares ein: Wir hatten das Kondom vergessen! Bei Fritz hatte ich keine Angst wegen Aids oder einer anderen Krankheit, aber nach der Scheidung war ich zunächst nachlässig mit der Pille, und wir begannen, meinen Zyklus nachzurechnen. Es waren zum Glück keine fruchtbaren Tage, und ich bin auch nicht schwanger geworden. Aber nun war es zu spät für ein Kondom. Ich traute mich wegen meiner erbosten Mutter noch nicht ins Haus, andererseits fühlten wir uns mit Fritz noch nicht gesättigt. So lud er mich noch zu sich hinüber ein, unter dem Vorwand, ich solle mir schon mal seine erste Arbeit ansehen; die hatte es in der Tat nötig. Dort könne ich auch meine Scheide ausspülen, und danach könnte man ja -- eventuell -- wie wäre es mit einer Revanche? Ich war sofort einverstanden, zog meinen BH an und den Tangasteg wieder an die "richtige" Stelle, und wir gingen durch die kleine Pforte, die wir als gute Nachbarn im Zaun hatten, in seinen Garten und sein Haus. Im Flur trafen wir Fritzens Mutter, die ob dieser Freundin in diesem Aufzug -- ich glaube, mir lief noch Weißes die Beine runter! -- nun doch etwas ungehalten war. "Aber Fritz, du kannst doch nicht mit Melanie von nebenan --" "Ist schon gut, Mutti, sie hilft mir nur bei meinen Arbeiten!" "Ich will nicht wissen, wo sie dir sonst noch hilft. Und was ist mit Anne?" Anne war wohl seine derzeitige Freundin. "Ach laß, Mama!", und ich sagte: "Es ist alles in ...
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