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Die Vermieterin
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
rutschte aus ihrem Po. Meine Vermieterin drehte sich zu mir um. "War´s gut?" fragte sie mich. "Der Wahnsinn", schnaufte ich zurück. Sie küsste mich, steckte den Kopf unter die Decke und schnüffelte. Sie kam wieder hoch. "Alles o.k.", sagte sie und umarmte mich. Dann kam sie mit ihrem Mund zu meinem Ohr. "Ich fand es auch richtig scharf", flüsterte sie, "nur musst Du mir nächstes Mal Zeit lassen, mich zum Orgasmus zu wichsen. Abspritzen kannst Du immer, aber lass Deinen Schwanz in meinem Hintern, bis ich mich fertig gewichst habe". Ich nickte. Von mir aus lass ich ihn die ganze Nacht drin, dachte ich und schlief ein. Ich hatte jetzt drei Löcher zum Aussuchen, in die ich meinen Schwanz stecken konnte. Eines Abend saßen wir auf dem Sofa und schauten fern. Da fragte ich sie: "Sag mal, hast Du eigentlich keinen Mann?" "Nicht mehr", sagte sie, "Er starb vor ein paar Jahren an einem Herzinfarkt. Aber er hinterließ mir diese Eigentumswohnung und die Witwenrente ist auch nicht schlecht. Mir fehlte lediglich der Sex. Mein Mann und ich hatten immer viel gefickt. Und als nach seinem Tod die Entzugserscheinungen zu groß wurden, kam ich über eine Zeitungsanzeige auf das Vermieten. "Und es hat geklappt mit dem Sex?", fragte ich. Sie schaute mich an. "Naja", meinte sie, "ich habe schon etwas rumgefickt, aber so richtig toll war das bei keinem". Sie schaute mich wieder an. "Du bist der erste große Wurf", sagte sie grinsend. "Was hat denn bei den anderen nicht gestimmt?" fragte ich. "So ...