1. Die Vermieterin


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So ein Mist. Ich hatte mich gerade an den Job gewöhnt, da bekam ich die freundliche Mitteilung, dass mein Vertrag nicht verlängert würde. Leider, die wirtschaftliche Lage und so weiter. Ich hatte mich daraufhin also arbeitslos gemeldet und schon ein paar Tage darauf erhielt ich einen Brief von der Arbeitsagentur. Ein neuer Job. Leider etwas weit weg. Doch die Kinder waren aus dem Haus, von meiner Frau war ich geschieden und neue Freunde gab´s auch anders wo. Also bewarb ich mich und bekam den Job. Nun brauchte ich aber ein Zimmer. Am liebsten möbliert, da konnte ich den Umzug etwas hinausschieben bis ich genau wusste, was aus dem Job wurde. Und das klappte auch bald. Eine Dame mittleren Alters, ziemlich bieder, vermietete ein möbliertes Zimmer in ihrer Wohnung. Mit Bad- und Küchenmitbenutzung. Wenn ich wollte, würde Sie mir auch das Frühstück machen. Die Frau war freundlich, ich schätzte sie auf 40 bis 50 Jahre alt, klein, rundlich und vom Typ her etwas altbacken. Und hatte eine ziemlich dicke Brille. War wohl sehr kurzsichtig. Das Zimmer war nicht teuer und so nahm ich an. Ein paar Tage später zog ich ein. Sie vermietete das Zimmer laufend, sagte sie mir, meistens kämen Männer wie ich, die zwar einen Job gefunden hatten, aber noch keine Wohnung. Sie zogen aber spätestens nach einem halben Jahr wieder aus. Ich schleppte meine paar Sachen ins Zimmer und richtete mich ein. War recht gemütlich. Wenn ich Fernsehen wollte, sagte meine Vermieterin, könne ich gerne zu ihr ins ...
    Wohnzimmer kommen. Über den Sender könnten wir uns schon einigen. Es klappte alles prima. Mein Job war gut, meine Vermieterin versorgte mich bestens, Mittagessen konnte ich in der Kantine. Wenn ich morgens aufstand, war das Bad frei und das Frühstück schon gerichtet. So lief das alles ein paar Wochen wunderbar, bis ich eines Tages früher heimging. Überstunden abbauen. Ich ging leise in die Wohnung um meine Vermieterin nicht zu stören und war auf dem Weg in mein Zimmer. Da hörte ich ächzen und stöhnen. Neugierig ging ich in Richtung Schlafzimmer meiner Vermieterin, aus dem die Geräusche kamen. Die Tür war einen Spalt weit auf und so schaute ich hinein. Mir fiel die Kinnlade herunter. Da lag meine Vermieterin, nackt, mit gespreizten Schenkeln, griff sich an die Brüste und schob etwas in ihrer Möse hin und her. Ich schaute genauer hin und konnte es kaum glauben: Eine große, dicke Möhre. Ich hatte genug gesehen und schlich in mein Zimmer. Ich konnte vor Aufregung nicht anders, ich musste gleich etwas wichsen. Dann machte ich mein Radio an und las noch etwas. Eine viertel Stunde später klopfte es an meine Tür. Ich rief "herein" und meine Vermieterin streckte den Kopf ins Zimmer. "Herr Brandt", sagte sie überrascht. "Ich wusste gar nicht, dass Sie schon hier sind". Ich nickte: "Ich habe mir heute Mittag freigenommen. Überstunden abbauen", sagte ich. Sie räusperte sich und ging wieder. Zwei Wochen später wurde der Geburtstag eines Kollegen gefeiert und es wurde ziemlich spät. Kurz nach ...
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