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Die Vermieterin
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mitternacht kam ich erst heim. Wieder schloss ich ganz leise auf, um meine Vermieterin nicht zu wecken. Kaum war ich in der Wohnung, hörte ich wieder leises Stöhnen. Ich schlich mich auf Socken zum Schlafzimmer. Wieder war die Tür einen Spalt auf und ich schaute vorsichtig hinein. Das Zimmer war dunkel und ich sah nur schemenhaft, wie meine Vermieterin im Bett lag und sich die Bettdecke im Bereich ihrer Möse hob und senkte. Sie war schon wieder am onanieren. Ich lauschte etwas auf das Stöhnen und beobachtete das Heben und senken der Bettdecke. Auf einmal wurden die Bewegungen unter der Decke schneller, meine Vermieterin drehte sich zur Seite und stöhnte laut in ihr Kissen. Sie hatte wohl einen Orgasmus gehabt. Ich ging erregt von dem Gesehenen in mein Zimmer und wichste mir gleich mal einen ab. Das war ja ein Ding. Ab da betrachtete ich sie mir genauer. Wann sie sich wohl das nächste mal befriedigte? Ich fand das geil, sie zu beobachten. Ich machte Überstunden ohne Ende und hatte so die Möglichkeit, öfter mal einen Mittag frei zu machen. Auch stand ich manchmal nachts auf und lauschte. Und ziemlich oft erwischte ich tatsächlich meine Vermieterin beim Selbstbefriedigen. Immer war die Schlafzimmertür einen Spalt auf, sie lag auf dem Rücken im Bett und bearbeitete ihre Möse. Mal war die Möhre dran, mal kam eine Salatgurke, mal hatte sie sich ein Würstchen warm gemacht und in die Möse geschoben, kurz, sie nahm alles, was der Haushalt zu bieten hatte. Ihr zuzuschauen erregte mich ...