1. Die Vermieterin


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schöner. Ich verliebte mich regelrecht in sie. Ich liebte ihre schweren, hängenden Brüste, ihren knackigen runden Arsch, selbst ihre dicke Brille fand ich sexy. Eines Tages sagte sie etwas verlegen: "Ich überlege die ganze Zeit, was ich wohl mache, wenn Du mal ausziehst. Immer nur Möhren und Gurken in meine Möse schieben ist auch irgendwie blöd. Ich habe mal was von Dildos gehört, die wie Schwänze aussehen und sich auch so anfühlen. Es gibt doch so Porno-Läden, aber ich traue mich da nicht hinein. Meinst Du, Du könntest mir so einen Dildo besorgen? Und vielleicht noch ein Heft dazu, in dem man sieht wie es andere treiben?" Sie lächelte schüchtern. An eine Trennung wollte ich jetzt schon mal gar nicht denken. Aber einen Dildo und ein paar Heftchen könnte ich ihr schon besorgen, entgegnete ich. Gleich am nächsten Tag ging ich also in einen Porno-Laden. Ich schaute mich um und fand einen Dildo, der ihren Wünschen entsprechen könnte. Dann nahm ich noch ein paar Heftchen quer Beet mit, zahlte und ging. Zu Hause angekommen, übergab ich ihr die Tüte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und sie packte aus. Zuerst den Dildo. Sie nahm ihn in die Hand, betrachtete ihn, befühlte ihn und war zufrieden. "Gar nicht schlecht", meinte sie, "so ähnlich wie Deiner". Sie legte ihn auf die Seite und griff wieder in die Tüte und holte die Heftchen raus. Sie fing an zu blättern. Sie wurde ganz still und bekam rote Backen. "Ist ja Wahnsinn", flüsterte sie heiser. Man sah Männer und Frauen ficken, Lesben ...
    sich lecken, Sex von Pärchen und Gruppensex. Zwei Männer und eine Frau und umgekehrt, alles in Großformat und gestochen scharf. Sie blätterte und blätterte, blieb mal bei einem schwarzen Mann mit einer weißen Frau hängen und besonders intensiv schaute sie sich Bilder an, bei denen Frauen in den Hintern gefickt wurde. So etwas hatte sie noch nie gesehen, ja, es nicht mal angedacht. Sie packte die ganzen Sachen zusammen und sagte: "Lass uns ins Bett gehen. Ich muss mir das alles nochmal ganz genau anschauen. Du kannst mich dabei ruhig ficken. Ich bin ja vollkommen aus dem Häuschen von dem allem". Damit küsste sie mich und ging ohne Abendessen in ihr Schlafzimmer. Naja, dachte ich, ess ich halt alleine. Aber richtigen Appetit hatte ich keinen, dazu war alles zu aufregend. Ich ging kurz darauf zu ihr, fand sie in den Heftchen blättern und sich mit dem Dildo wichsend. Ich kniete hinter sie aufs Bett, die Matratze senkte sich und meine Vermieterin erschrak etwas. Sie presste schlagartig ihre Beine zusammen. "Hast Du mich erschreckt!" sagte sie etwas atemlos. Ich langte um sie herum und nahm das Heft. "Was gefällt Dir denn da so gut?" fragte ich und schaute mir die Seite an. Da wurde eine Frau in den Arsch gefickt. Ich drehte sie auf den Rücken, küsste sie und schob den Dildo noch etwas in ihrer Möse hin und her. "Und", fragte ich sie leise, "willst Du das auch mal?" "Sehr gerne", antwortete sie, "aber findest Du das nicht etwas eklig, deinen Schwanz in mein Poloch zu stecken?" Das ...
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