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Frau zu verschenken
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Auges rangelassen hättest.* Drei Wochen nach der Hochzeit kam unsere Tochter zur Welt. Das Eintüten vor neun Monaten ging bedeutend schneller und angenehmer vonstatten als das Rausholen. *** Jahrelang zehrten wir von unseren Erinnerungen an die Liebesspiele mit Alessandro. Es war der Pfeffer unserer Beziehung. Meine Frau wollte ihre Neigung zur Fremdbesamung endlich mal wieder ausleben. Deshalb buchten wir im selben Hotel wie vor fünf Jahren. Die Enttäuschung war jedoch groß, als wir erfuhren, dass Alessandro nicht mehr auf Mallorca arbeitete. Er war mit seiner Frau und dem Kind aufs Festland gezogen, wo sich seine Spur verlor. Meine Frau hätte mit Leichtigkeit einen andern Liebhaber finden können. Daran, dass sie sich keinen neuen Stecher nahm, merkte ich, dass sie Alessandro innig liebte. Das hat sie auch immer wieder beteuert. Sie sagte mir des öfteren, sie habe nie so tief empfunden, als wenn sein mächtig langer und dicker Kolben zwischen ihren Beinen ein- und ausfuhr. Nie sei sie so nahe am Orgasmus gewesen wie mit ihm. Ich wisse es ja selbst, dass ich ihr beim Ficken bestenfalls angenehme Gefühle beschert habe nie aber einen Orgasmus, dazu bedurfte es stets der Masturbation oder des Leckens. Auch Alessandro hatte sie letzten Endes durch Stöße in den Bauch nicht zum Orgasmus gebracht aber beinahe. Es sei ihm jedesmal zu früh einer abgegangen. Nun geschah es aber, dass Lydia am Pool eine Frau kennen lernte, die mit ihrem Sohn im selben Hotel Urlaub machte. Die beiden ...