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Frau zu verschenken
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
war mir alles klar. Der Saft strömte aus ihrer Scheide und nässte meine Hand und ihre Beine ein. Sie war hitzig wie eine läufige Hündin, bereit still zu halten und der Rute des Rüden Einlass zu gewähren. Als es klopfte, küsste sie mich leidenschaftlich, lief zur Tür, öffnete diese und den Morgenmantel nach Manier der Exhibitionisten und sagte: „Komm!" Er nahm sie in die Arme und küsste sie innig und leidenschaftlich. Sie konnte es nicht erwarten, nestelte am Reißverschluss seiner Hose herum und ging vor ihm in die Knie. Ich beeilte mich, die Tür hinter den beiden zu schließen, derart selbstvergessen waren sie mit einander beschäftigt. „Paul, Liebster, sieh her!", sagte sie, zeigte mir seinen Schwanz und führte ihn bis zum Anschlag in die Tiefe ihres Rachens. Sie musste würgen, so dass ihr die Tränen in den Augen stiegen. Mir hat sie diese Behandlung auch schon zuteil kommen lassen. Ich hatte ihr gesagt, dass Frauen, die dies für ihre Männer tun, ihnen damit einen besonderen Liebesbeweis erbringen, weil sie bereit sind zu leiden, wo der Mann Lust verspürt und weil es ein Zeichen der Unterwerfung ist. Sie erhob sich, nahm Alessandro bei der Hand und führte ihn ans Bett, legte sich mit gespreizten Beinen auf dasselbe und hauchte: „Mach's mir!" Alessandro entkleidete sich hektisch, kniete sich zwischen die bereitwillig geöffneten Beine seiner neuen Geliebten, teilte deren Schamlippen mit seiner glänzenden Eichel und schob sein Riesending bis zum Anschlag in die Tiefe ihrer ...