1. Frau zu verschenken


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ort für so ne schöne Sache. Sei mir nicht böse Alessandro, Ich habe nichts dagegen, wenn du meine Frau vögelst, ehrlich, ich schenke sie dir liebend gern. Aber ich möchte live miterleben, wenn du meinen Schatz in den Himmel der Lust trägst. Komm doch nach der Arbeit auf unser Zimmer. Du kannst sie die ganze Nacht haben und auch die nächsten Tage. Nimm sie. Sie wünscht sich es so sehr. Erfülle ihr diesen Traum. Ich bleibe auf Distanz, schaue nur zu. Mich erregt es, zu sehen, wie du sie nimmst." So ähnlich verlief es dann auch in der Wirklichkeit. Als ich die Kabine betrat, hielt meine Liebste seinen Schwanz in der Hand. Sie sah seltsam erregt aus und sagte: „Ist das kein prächtiges Stück?" Ich erblasste vor Neid, beherrschte mich jedoch, so gut es ging, und sagte unaufgeregt: „Ah, hier seid ihr also. Das ist aber nicht der richtige Ort für so ne schöne Sache. Sei mir nicht böse Alessandro. Ich habe nichts dagegen, dass du meine Frau vögelst, ehrlich, ich schenke sie dir liebend gern. Aber ich möchte live miterleben, wenn du meinen Schatz in den Himmel der Lust trägst. Komm doch nach der Arbeit auf unser Zimmer. Du kannst sie die ganze Nacht haben und auch die nächsten Tage. Nimm sie. Sie wünscht sich es so sehr. Erfülle ihr diesen Traum. Ich bleibe auf Distanz, schaue nur zu. Mich erregt es, zu sehen, wie du sie nimmst." Alessandro fand keine Worte. Lydia, das kleine Biest, hielt noch immer Alessandros Schwanz. „Möchtest du ihn anfassen", sagte sie zu mir. Und zu Alessandro: ...
    „Darf er?" Alessandro nickte mit dem Kopf und räusperte sich verlegen. Lydia nahm meine Hand und legte sie auf das mächtige Glied ihres Liebhabers. Ein herrliches Gefühl. Weich und hart zugleich. Die Haut fühlte sich samten an, während unter dieser der harte Strang seiner Erektion zu spüren war. Das hatte meine Süße meisterhaft hingekriegt. Sie hatte von Alessandros Geilheit profitiert, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie sich wünscht, dass ihr Gatte aktives Mitglied im Dreierclub werde. Gleichzeitig hatte sie getestet, ob Alessandro nicht vielleicht auch ein bisschen bi war. Sie küsste ihren neu gewonnenen Liebhaber begierig in meiner Gegenwart, sagte dann: „BIs heute Abend. Ich gehe mal vor, geb' euch ein Zeichen, wenn die Luft rein ist. Muss ja nicht jeder sehen, dass wir einen Date auf dem Klo hatten." Alessandro und ich verblieben für einen kurzen Moment alleine in der Kabine. „Wir werden sie uns teilen, und doch wird jeder sie ganz besitzen", sagte ich verlegen und klopfte ihm auf die Schultern. Er sagte nichts, Die Luft war frei. Wir konnten unser Versteck verlassen. *** Wir harrten seiner, nervös wie kleine Kinder vor der Bescherung. Lydia trug lediglich ihren seidenen Morgenmantel. Darunter war sie völlig nackt. „Ich will, dass er mich auf der Stelle nimmt. Kein Vorspiel. Kein überflüssiger Striptease." Sie ergriff meine Hand, führte sie an ihre Möse und sagte: „Weißt du nun, weshalb ich auf jedes Geplänkel verzichten möchte?" Wenn ich es bisher nicht wusste, nun ...
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