1. Frau zu verschenken


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wollte sie wissen. „Das kann ich dir erst sagen, wenn er in dir steckt." „Dann ist es zu spät", sagte sie. „Dann werde ich eben leiden müssen." „Warum lässt du das zu?", wollte sie wissen. „Warum darf ein Fremder deine Frau ficken? „Weil du es dir so wünschst. Das zeigen deine Fantasien." „Sag mal, bist du nicht vielleicht ein wenig schwul? Bist du nicht eher an Alessandro interessiert, an seinem Aussehen, an seinen Reaktionen während des Akts. Ist es nicht ihn, den du in Aktion sehen willst? Möchtest du nicht auch ihn anfassen und lieben?" „Ich könnte mir vorstellen, deinen Liebhaber vor deinen Augen zu lieben, wenn du es wünschst", sagte ich. „Aber wenn du es mit ihm treibst, bin ich bloß der Zuschauer eurer Hingabe. Mag sein, dass, wenn er dich oder sich selber befriedigt hat, noch Gelegenheit bleibt, auch mir etwas Gutes angedeihen zu lassen. Ihr dürft über mich verfügen. Ich bin euch hörig. Einzige Bedingung: Ich will dabei sein." „Der Moment wäre günstig. Jetzt, wo ich schwanger bin, kann er mir wenigstens kein Kind machen", sagte sie und stellte fest: „Oh er steht schon wieder. Reizt dich die Vorstellung, dass er mich besamt, so sehr? Soll ich dir nochmal eine Ladung herausholen?" „Oh, ja." „Dann lass mich mal machen." „Sag, liebst du ihn?", fragte ich. „Ja." „Sehr?" „Ja, genug, um mich ihm hinzugeben." „Und mich? Liebst du mich" „Ich liebe dich. Ich liebe ihn. Ich liebe euch gleichermaßen. Ich öffne mich jedem von euch. Ihr dürft mich beide besamen." „Schneller: ...
    Wichs schneller. Es kommt gleich", forderte ich. „Stell dir vor, du hältst mich fest und siehst mir verliebt in die Augen, derweil er mir seinen Saft in den Bauch spült." „Es kommt!" stöhnte ich. Blitzschnell stülpte Lydia ihre Lippen über meinen Penis und schluckte alles herunter. Als ich mich von den Strapazen erholt hatte, fragte ich sie, ob sie das auch bei ihm machen würde. Worauf sie antwortete, Alessandro habe dieselben Rechte wie ich. *** „Wie wollen wir ihm das beibringen?", fragte sie, „Ich kann ja schlecht zu ihm hingehen und sagen: Du darfst mit mir schlafen untern der Bedingung, dass mein Mann anwesend ist." „Darauf läuft es aber hinaus, Schatz. Ich denke, wenn er so richtig heiß auf dich wäre, dann fiele es ihm leichter, unsere Bedingung zu akzeptieren. Verführe ihn, lächele ihm zu am Pool, sprich mit ihm, wickele ihn um den Finger, gib ihm zu verstehen, dass du ihn magst, sei sinnlich wenn nötig säuisch, fass ihn an, zeig ihm, dass du scharf auf ihn bist. Sag, du müsstest zur Toilette, sag ihm, er solle frische Seife auf die Damentoilette bringen. Ich garantiere, er folgt dir." „Und dann?" „Ich beobachte euch aus der Ferne. Sowie er dir zur Toilette folgt, komme ich hinterher. Verriegele aber nicht die Tür. Schmeiß dich ihm an den Hals, küsse ihn, fahr ihm an die Eier, lass dir dein Höschen ausziehen, hol seinen Steifen aus der Hose und warte. Ich lasse euch bewusst etwas Zeit, dann komme ich herein sage unaufgeregt: Hier seid ihr? Das ist aber nicht der richtige ...
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