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Frau zu verschenken
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
arbeitete und bemüht war, das mit dem Masturbieren einhergehende Stöhnen zu unterdrücken. Als es ihr kam, platzte es dann doch aus ihr heraus. Sie prustete ein paarmal und mir war klar, das war's. Ich stellte mich schlafend und merkte bald, dass sie offensichtlich nicht genug hatte. Hektische Klopfgeräusche unter der Decke verrieten mir, dass sie sich erneut Lust zu verschaffen suchte. Ihr Körper bäumte sich auf, erneutes Prusten. Dann fiel sie entspannt zurück in die Kissen. Ich verhielt mich still. Als ihr Atmen wieder flach war, flüsterte ich: „War's gut?" „Du hast alles mitbekommen?" „Es war sehr erotisch", sagte ich. „Entschuldige." „Da gibt es nichts zu entschuldigen", sagte ich. „ Ich habe einen Steifen vom Zuhören." „Willst du ...?", fragte sie. „Nachher", unterbrach ich sie. „Sag mir, wieso du es heimlich machst." Sie zögerte: „ Ich war in meine Fantasien vertieft. Ich war in Gedanken mit einem andern Mann zusammen. Du hättest nur gestört." „Kenne ich ihn?" „Ja." „Wer ist's?" „Alessandro", sagte sie. „Der Kellner?" „Ja, der. Er erregt mich. Seine Frau erwartet auch ein Kind. Er ist schön, männlich, attraktiv. Ich habe ihn dabei erwischt, wie er mich am Pool beobachtet hat. Wie lange er da stand und mir zusah, weiß ich nicht, aber als ich ihn entdeckte, war er sichtlich geniert, grüßte verlegen und verschwand." „Und?", wollte ich wissen. „Ich stellte mir vor, ich habe ihn so erregt, dass er augenblicklich zur Toilette gerannt sei, um sich dort einen runterzuholen, ...