1. Frau zu verschenken


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    arbeitete und bemüht war, das mit dem Masturbieren einhergehende Stöhnen zu unterdrücken. Als es ihr kam, platzte es dann doch aus ihr heraus. Sie prustete ein paarmal und mir war klar, das war's. Ich stellte mich schlafend und merkte bald, dass sie offensichtlich nicht genug hatte. Hektische Klopfgeräusche unter der Decke verrieten mir, dass sie sich erneut Lust zu verschaffen suchte. Ihr Körper bäumte sich auf, erneutes Prusten. Dann fiel sie entspannt zurück in die Kissen. Ich verhielt mich still. Als ihr Atmen wieder flach war, flüsterte ich: „War's gut?" „Du hast alles mitbekommen?" „Es war sehr erotisch", sagte ich. „Entschuldige." „Da gibt es nichts zu entschuldigen", sagte ich. „ Ich habe einen Steifen vom Zuhören." „Willst du ...?", fragte sie. „Nachher", unterbrach ich sie. „Sag mir, wieso du es heimlich machst." Sie zögerte: „ Ich war in meine Fantasien vertieft. Ich war in Gedanken mit einem andern Mann zusammen. Du hättest nur gestört." „Kenne ich ihn?" „Ja." „Wer ist's?" „Alessandro", sagte sie. „Der Kellner?" „Ja, der. Er erregt mich. Seine Frau erwartet auch ein Kind. Er ist schön, männlich, attraktiv. Ich habe ihn dabei erwischt, wie er mich am Pool beobachtet hat. Wie lange er da stand und mir zusah, weiß ich nicht, aber als ich ihn entdeckte, war er sichtlich geniert, grüßte verlegen und verschwand." „Und?", wollte ich wissen. „Ich stellte mir vor, ich habe ihn so erregt, dass er augenblicklich zur Toilette gerannt sei, um sich dort einen runterzuholen, ...
    während er dabei an mich dachte. Es macht mich scharf, wenn ich mir vorstelle, dass ich Männer derart reize, dass sie nicht anders können, als sich meinetwegen zu erleichtern." „Hast du oft solche schweinischen Fantasien?", fragte ich. „Ich hätte dir meine Fantasien nicht verraten sollen!" „Im Gegenteil. Schau wie sie mich erregen." Ich schlug die Decke zurück und zeigte ihr mein steifes Glied. „Fass ihn an. Mich erregen solche Offenbarungen. Magst du ihn, diesen Alessandro?" „Schon." „Würdest du dich ihm hingeben?" „Vielleicht." „Vielleicht ist keine Antwort. Ja oder nein?" „Ja." „Wichs mich schneller!", forderte ich sie auf. „Würde es dich reizen, wenn ein fremder Mann mich nähme?", fragte sie im Gegenzug. „Liebst du ihn?", wollte ich wissen. „Genug um mich von ihm besamen zu lassen. Ich frag dich nochmal: Würde es dich reizen, wenn mich ein Fremder nähme?" In diesem Moment ging mir mächtig einer ab. „Oh ja!", presste ich hervor, während mehrere weiße Fontänen in hohem Bogen aus meiner Stange schossen und auf meine Brust und meinen Bauch klatschten. „ Sowas turnt dich also an", sagte Lydia. „Du würdest zulassen, dass mich ein Fremder nimmt?" „Wenn ich dabei seIn darf, kommt es in Frage, ja" „Was? Du willst mitmachen?" „Zumindest zusehen." „Zusehen? Nicht mitmachen?" „Ich würde dich in den Arm nehmen, dich küssen und verliebt zusehen, wie er seinen Schwanz in dich einführt und zum Schluss seinen Samen in deinen Bauch hineinpumpt." „Du würdest nicht platzen vor Eifersucht?", ...
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