1. Frau zu verschenken


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Meine Frau ist sieben Jahre jünger als ich. Als wir uns kennen lernten, war sie noch Jungfrau, und ich musste einige Überzeugungskünste bemühen, bis ich sie soweit hatte, dass sie sich mir hingab. Bevor es soweit war, dass sie mich in sich aufnahm, masturbierten wir uns etwa eine Woche lang jeden Abend nach der Arbeit gegenseitig, wobei ich ihren Schlitz anfangs lediglich durch das Höschen hindurch reiben durfte, während mein bestes Stück in der Hose zu bleiben hatte. Nach drei Tagen zeigte sie mir ihre Muschi her unter der Bedingung, dass ich selber Hand an mich legte. Wenn sie mir dagegen einen abrieb, verbarg sie ihr Geschlecht vor mir, weil sie, wie sie mir später einmal gestand, Angst hatte, ich würde sie, derart entblößt, leichter mit Gewalt nehmen können. Das war allein deshalb schon schwierig, weil wir es im Innern einer beengten Autokabine trieben. Erst als ich mir für einen Abend einen Kastenwagen ausgeliehen hatte, bestand die Möglichkeit, sie richtig zu nehmen. An diesem Abend geschah es dann auch. Sie hatte einerseits Angst schwanger zu werden, da sie noch keine Pille nahm - wir kannten uns ja gerade mal eine Woche - , andrerseits befürchtete sie, ich könnte mit ihr Schluss machen, wenn sie mich nicht ran ließe. Ich spürte, dass ich die Chance hatte, sie flach zu legen. „Hast du wenigstens Kondome dabei", fragte sie. „Habe ich nicht", musste ich zugeben. Einen Kastenwagen kannst du dir verschaffen, aber Kondome nicht", sagte sie vorwurfsvoll. „Ich pass schon ...
    auf", sagte ich. „Zieh jetzt dein Höschen aus." „Du ziehst ihn aber raus." „Aber ich bin noch nicht einmal drin", sagte ich und holte meinen Steifen aus der Hose. „Da schau ihn dir an. Gefällt er dir?" „Ich habe Angst, dass du mich schwängerst." „Wäre das so schlimm? Wir wollen doch eh heiraten und Kinder kriegen." „Aber doch nicht jetzt schon." „Ich will dich haben. Mach die Beine breit. Ich möchte dich endlich anstechen. So sagt man, wenn ein Mädchen entjungfert wird." „Paul, bitte lieber nicht!" „Halt still und lass mich machen", raunte ich ihr ins Ohr, als ich mich über sie senkte. Die Eichel teilte die Lippen und verschwand im Schlitz. „Paul, nicht!" „Doch", hauchte ich. „Paul!" „Lass mich, Lydia!" Ich schob mein Glied in den engen, warmen Kanal, bis ich das Häutchen spürte, Ich dehnte es. Lydia verzog das Gesicht im Schmerz. „Jetzt", ächzte ich, machte einen kurzen Rückzieher und stach mit Wucht zu. Lydia schrie auf. Ich sackte auf ihrem jungen Körper zusammen, versenkte meinen Schwanz in die Tiefe ihrer Vagina und pumpte meinen Samen unter einem animalische Grunzen in ihren jungfräulichen Bauch. „Nicht, Paul!" „Zu spät. Es ist drin. Ich hab dich besamt" Zur Hochzeit trug Lydia stolz ihren Babybauch vor sich her. *** Als klar war, dass Lydia schwanger war, entschieden wir, die Hochzeitsreise vor den Hochzeitstag vorzuverlegen und Urlaub auf Mallorca zu machen. Dort geschah dann Seltsames, Eines Nachts erwachte ich und hörte, wie meine liebe Frau heftig unter der Decke ...
«1234...8»