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Frau zu verschenken
Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Meine Frau ist sieben Jahre jünger als ich. Als wir uns kennen lernten, war sie noch Jungfrau, und ich musste einige Überzeugungskünste bemühen, bis ich sie soweit hatte, dass sie sich mir hingab. Bevor es soweit war, dass sie mich in sich aufnahm, masturbierten wir uns etwa eine Woche lang jeden Abend nach der Arbeit gegenseitig, wobei ich ihren Schlitz anfangs lediglich durch das Höschen hindurch reiben durfte, während mein bestes Stück in der Hose zu bleiben hatte. Nach drei Tagen zeigte sie mir ihre Muschi her unter der Bedingung, dass ich selber Hand an mich legte. Wenn sie mir dagegen einen abrieb, verbarg sie ihr Geschlecht vor mir, weil sie, wie sie mir später einmal gestand, Angst hatte, ich würde sie, derart entblößt, leichter mit Gewalt nehmen können. Das war allein deshalb schon schwierig, weil wir es im Innern einer beengten Autokabine trieben. Erst als ich mir für einen Abend einen Kastenwagen ausgeliehen hatte, bestand die Möglichkeit, sie richtig zu nehmen. An diesem Abend geschah es dann auch. Sie hatte einerseits Angst schwanger zu werden, da sie noch keine Pille nahm - wir kannten uns ja gerade mal eine Woche - , andrerseits befürchtete sie, ich könnte mit ihr Schluss machen, wenn sie mich nicht ran ließe. Ich spürte, dass ich die Chance hatte, sie flach zu legen. „Hast du wenigstens Kondome dabei", fragte sie. „Habe ich nicht", musste ich zugeben. Einen Kastenwagen kannst du dir verschaffen, aber Kondome nicht", sagte sie vorwurfsvoll. „Ich pass schon ...