1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    knapperen Mini-Bikini. Aber auch diese Höschen streiften wir etwas hinunter, sobald wir aus der Stadt herauskamen. Wir masturbierten uns auf der Autobahn wie eine Woche zuvor, nur konnte ich jetzt Holger nicht lutschen, dafür konnte er aber mit seiner Mittelpartie freiere Bewegungen machen, und sein heftiges Abspitzen -- fast bis an den Dachhimmel, behauptete er, ich konnte das am Steuer nicht genau beobachten -- machte keine Probleme. Ich fuhr langsam, mußte aber doch einmal einen Bus überholen. Wir vergaßen, unser Tun wenigstens für kurze Zeit zu unterbrechen, und als ich nach rechts hoch sah, merkte ich, wie die Businsassen nicht nur unser langsames Überholmanöver gespannt beobachteten -- Der Tag am Strand verlief ähnlich wie der vorige, aber unser Liebesakt am Abend, als wir es nicht mehr aushielten, war weniger vorsichtig: Beim Vorspiel lag ich auf dem Rücken, und Holger saß auf meinen Schenkeln, sein schon mächtiges Glied zwischen seinen Beinen aufwärts gerichtet. Ich glaube, es gibt afrikanische Plastiken, die Männer in dieser Stellung zeigen. Ich wichste seinen Schwanz -- irgenwann würde er mir seine Ladung in hohem Bogen ins Gesicht spritzen -- und er ergötzte sich an meinem Busen, der ihm besonders gefiel, mehr als meine Beine (bei den meisten meiner Freunde war es umgekehrt) und den er hingebungsvoll knetete. Holger spritzte dann doch nicht, sondern wir kugelten uns herum -- wobei Holger auch kurz einmal eindrang -- bis ich auf ihm saß und ihn mit heftigem Reiten ...
    zum Höhepunkt melkte. Dabei sah ich mich um. Es waren zwar keine Spaziergänger zu sehen, aber das Pärchen aus der Nachbarstrandburg sah zu uns hinüber, winkte mir zu und rief: "Laßt euch nicht stören, aber kommt nachher mal zu uns rüber!" Diesmal ließ ich in aller Ruhe den Schwanz in mir abschwellen, immer für die weitere Umgebung sichtbar auf Holger in eindeutiger Stellung sitzend. Aber es sah uns niemand außer unseren hin und wieder herüberwinkenden Nachbarn -- und vielleicht ein Spanner oben auf dem Kliff, denn da bewegte sich ein Busch in verdächtiger Weise! Nachdem wir uns etwas erholt und ein kurzes Bad genommen hatten und Holger wieder normal aussah, gingen wir hinüber zur Nachbarstrandburg. Wir wurden mit Hallo begrüßt und bekamen Cola und Bier angeboten. Wir setzten uns in eine Runde und stellten uns vor. Die beiden waren Martin, ein athletischer, dominanter Typ von Mitte bis Ende 20, unten rasiert und beschnitten. Seine (immer?) große Eichel zeigte er gern, wie man aus seinen Sitzpositionen entnehmen konnte -- und Meike, eine frauliche Erscheinung mit schöner Figur, etwa gleichaltrig mit Holger und mir (damals sechsunddreißig), also merklich älter als Martin, ebenfalls rasiert, von reizendem Wesen. Wir talkten small, erzählten von unseren Berufen, wobei mein Holger unentwegt auf Meikes Muschi stierte und des öfteren zum Beantworten einer Frage angestoßen werden mußte. Meike bemerkte die Richtung von Holgers Blicken und öffnete die Schenkel noch etwas weiter. Nach ...
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