1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehr heftig: Beim Spritzen machte eine unwillkürliche Fickbewegung mit dem Becken und stieß dabei meinen Kopf so ans Lenkrad, daß wir einen unbeabsichtigten Schlenker machten. Aber glücklicherweise ist nichts Schlimmes passiert -- wir fuhren ja nicht schnell, und es steht ja wohl auch kein Paragraph der Straßenverkehrsordnung direkt dagegen -- und es hat uns auch keine Polizei gesehen. Wir wählten einen Strandabschnitt, den ich kannte, der sozusagen Niemandsland zwischen zwei der bekannten Ostseebäder ist und wo nur wenige Leute -- meist Liebespärchen wie wir -- in großen Abständen ihre Strandburgen gebaut hatten. Das taten wir auch, sonnten uns -- ach ja, vorher ölten wir uns gegenseitig ein, was uns wieder sehr aufheizte, aber am hellichten Tage trauten wir uns zu nichts Weiterem -- und badeten -- natürlich nackt wie alle hier an diesem inoffiziellen einsamen Strand. Nachdem wir gegen Abend aus der Nachbarstrandburg, der einzigen, die an diesem Tag noch besetzt war, eindeutige Geräusche gehört hatten, liebten wir uns auch. Damit uns möglichst niemand sieht, legten wir uns nebeneinander und erregten unsere edlen Teile erst einmal mit der Hand. Dabei zeigte ich Holger, der das noch nicht kannte, diese Praxis: Statt mit den Fingern den Kitzler und den Scheideneingang in der Muschi zu bearbeiten, drückt der Partner die großen Schamlippen zusammen, fühlt den knubbeligen Kitzler und rubbelt ihn von außen. Das ist unheimlich geil, und wenn die Muschi sich wieder öffnet, trieft ...
    sie vor Nässe. So konnte Holger zum Ficken mühelos eindringen -- immer noch in der Seitenlage, die ich am meisten schätze, weil sich die Partner neben de Zeugungsbewegungen in ganz entspannter Lage überall streicheln können. Damit man uns nicht sieht, traute ich mich nicht einmal, mein oberes Bein anzuheben, um meine Muschi weiter zu öffnen, sondern ich hielt die Schenkel fest geschlossen, so daß Holger es mit seinem Liebesstab sehr eng hatte und entsprechend schnell kam. Ich hatte leider keine Geduld, das Abschlaffen des Schwanzes in mir nachzufühlen und abzuwarten, denn es näherten sich zwei nackte ältere Herren, "Strandspaziergänger", wahrscheinlich aber Spanner. Wie setzten uns also auf, hielten uns eine Zeitung vor die Nase und taten so, als ob unsere Nacktheit überhaupt nichts mit Erotik und Sex zu tun hätte. Holger hielt sich die Zeitung so, daß man sein noch ziemlich angeschwollenes Gemächte nicht sehen konnte, und ich wischte mir die weiße Freude weg. Die beiden Herren, mit ziemlich großen Schwänzen unter den Bäuchen baumelnd, hatten wohl wirklich nichts gesehen und gingen gelangweilt zu uns nickend weiter. Sie hatten wohl mehr gehofft und sich in der Phantasie ausgemalt -- siehe die schon nicht mehr nur hängenden Schwänze. Am darauffolgenden Wochenende war genauso schönes Wetter, und wir wollten den Ausflug wiederholen. Diesmal war ich am Steuer, und wir zogen uns an dem heißen Tag schon zur Autofahrt Badekleidung an, Holger eine knappe Badehose, ich einen noch ...
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