1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Und das zeigte mir Holger, indem er uns als Paket zur Seite rollte und es mit mir ein drittes Mal in meiner ihm jetzt bekannten Lieblingsstellung versuchte. Diesmal hatten wir unseren Höhepunkt so gut wie gleichzeitig. "Wir sind ja schon gut aufeinander eingespielt", meinte Holger danach, und ich gab ihm zur Antwort nur einen bestätigenden Kuß. Wir zogen uns an, ich zum Sonntags-Nachmittags-Besuch bei meiner Mutter, Holger seine Stadtfest-Klamotten, und frühstückten gemeinsam -- Frühstück ist die erste Mahlzeit des Tages, auch wenn es schon halb zwei nachmittags ist. Beim Frühstück fragte Holger: "Ich hab dich gar nicht gefragt: Hast du eigentlich einen Freund?" "Und ich hab bisher nicht gebeichtet: ja!" "???" "Fritz ist Sohn der Nachbarn meiner Mutter. Er hat mir am heißesten Tag des letzten Sommers was im Garten geholfen, ich hatte nur einen Tanga an, ich hab ihn dann noch auf ein Eis eingeladen, und wir sind schwach geworden." ",Schwach geworden`: Du brauchst dich vor mir nicht zu entschuldigen." "Das will ich hoffen. Er bat mich, das Deutsch seiner juristischen Arbeiten zu korrigieren, und dabei passiert es manchmal -- eigentlich meistens." "Na ja, so hat jeder sein Leben. -- Aber ich darf dich doch trotzdem anrufen?" "Was heißt ,trotzdem`? Fritz hat noch eine Dauerfreundin, die er wohl mal heiratet, und das mit ihm geht sowieso wahrscheinlich bald irgendwie zu Ende." Mein Angebot, ihn verabredungsgemäß nach Hause zu fahren, lehnte Holger ab, er wollte nach dem Gewinn ...
    einer Freundin gern zu Fuß gehen, obwohl er, wie ich mir ausrechnete, einen Weg von mindestens zwei Stunden hatte. "Ich ruf dich dann mal an, wenn schönes Wetter ist", sagte er zum Abschied. "Tu das!" Aber Holger rief schon am darauffolgenden Freitag abends an, ob wir nicht wieder --. Und so verbrachten wir auch die nächste Nacht auf Montag mit Bratwurstessen, Sportschau und --. Und am folgenden Wochenende war herrliches warmes Spätfrühlings- oder Frühsommerwetter, und wir machten unseren Ausflug ans Brodtener Ufer. Während der langweiligen Autobahnfahrt konnten wir unsere Hände nicht im Zaum halten; Holger, mit einer Hand am Lenkrad, fummelte sich mit der anderen unter meinen Rock an meine Muschi. Ich half ihm, indem ich den Zwickel meines Slips beiseiteschob und die Beine spreizte, und so konnte er meine Muschi bearbeiten, mal mit dem Zeigefinger am Kitzler, mal mit dem Mittelfinger in der Scheide. Ich revanchierte mich, öffnete seinen Hosenschlitz -- ich hatte ja beide Hände frei -- holte, was schwieriger war und ist, Frauen wissen das, seinen noch etwas schlaffen Schwanz aus dem Schlitz des Slips, und begann ihn zu wichsen. Als ich bald meinen Orgasmus hatte, konnte ich mich auch zu ihm hinunterbeugen und ihn lutschen. Ich wichste und lutschte, und als ich merkte, daß sich sein Höhepunkt näherte, lutschte ich nur noch, damit ich die Freude in den Mund bekam und Holger nicht durch das Auto spritzte und seine Hose Flecken bekam. Das gelang mir auch, aber Holgers Reaktion war ...
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