1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    --------------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. --------------------------------------- Einmal fuhr ich mit meinem damaligen Freund Holger an einem schönen Frühsommertag an die Ostsee zum Baden. Aber ich greife vor -- wie und wo hatte ich den denn nun wieder aufgegabelt? Ich zeugte immer noch mal wieder Helden mit ...
    Fritzi, wenn ich seine Arbeiten nach falschen und fehlenden Kommata durchging; in dieser Beziehung war die ganz heiße Phase vorbei, und es war eine angenehme Routine eingekehrt, und daneben hatte er erstaunlich konstant seine Freundin Anne -- oder, um ehrlich zu sein, hatte er eher mich neben seiner Anne, die als Medizinstudentin angeblich keine Ahnung von Deutsch hatte, deren Arbeiten aber auch zu korrigieren ich mich entschieden weigerte. Ob Anne von mir als Fritzens Trainingspartnerin wußte, werde ich wohl nie erfahren. Ganz ohne Freund war ich also nicht, als ich Holger, zunächst noch Herrn Ohlenberg, im Frühjahr nach dem heißen Heldenzeugen bei unserem Stadtteilfest kennenlernte. Er bediente einen der Grills und verbrannte sich dabei fürchterlich die Hand. Da der Grill fast genau bei dem Haus stand, in dem ich damals wohnte, und das Sanitäterzelt recht weit entfernt war, führte ich ihn in meine Wohnung, versorgte seine Hand mit Brandsalbe und verband sie. Der Verband mußte im Laufe des Tages noch zweimal gewechselt werden, das machten aber die Sanitäter. Abends aber, als das Fest zu Ende war, lud ich Herrn Ohlenburg noch auf ein Gläschen Wein zu mir ein, denn ich hatte angeboten, ihn zu seiner Wohnung zu fahren; er wohnte seit kurzem nicht mehr in unserem Stadtteil. Als es schickliche Zeit zum Gehen war, erhob sich Herr Ohlenberg und meinte: "Ich sollte jetzt wirklich nach Hause gehen, Frau Knaack." "Aber warum denn, Herr Ohlenburg, sò spät ist es nun auch wieder nicht -- und ...
«1234...15»