1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Ich dachte --" "Was dachtest du?" "Ich dachte, wo du sagtest, ich könnte im Schlafzimmer --" "Ja --?" "Ich dachte -- ich hatte gehofft -- wir könnten --" "Na, nun -- was denn -- was könnten wir?" Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen. "S -- Sex --?" Ich fand es sehr sympathisch, daß Holger nicht schon bei diesem schüchternen Nachfragen anfing, an mir rumzufingern, trotzdem ließ ich ihn noch etwas zappeln: "Daß ich dich hier schlafen lasse, heißt doch nicht, daß wir Sex machen -- ich sagte ja: Ich bin jetzt so spät zu faul zum Bettenmachen im Wohnzimmer." "Ja, natürlich, wenn du meinst. -- Dann gute Nacht." Damit legte sich Holger zur Seite. Ich tat das auch, mein Gesicht Holger zugewandt, streckte meine Hand aus, streichelte Holgers Arm und sagte: "Danke, Holger! Aber man könnte ja nochmal darüber nachdenken --" Wir dachten nicht lange nach und lagen bald in inniger Umarmung. Wir vollführten einen wohl "ewig" dauernden Zungenkuß, entledigten uns dann im Halbschlaf unserer Pyjamas, ich sagte wohl auch irgendwann: "Ich nehm die Pille", und Holger nahm mich vorsichtig und zart von der Seite. Müde und alkoholumnebelt, wie ich war, verschlief ich völlig das Ende dieses Aktes. Als ich am frühen Morgen aufwachte, sah ich einen fremden Mann neben mir im Bett. Was hat denn das nun wieder zu bedeuten? Melanie, du hast doch nicht wieder einen Kerl rangelassen? Es dauerte lange, bis mir die Ereignisse des vergangenen Tages und Abends wieder einfielen: Ja, dies war Holger, und mit ...
    dem hattest du etwas gestern abend, allerdings erst, als du ihn verführt hast -- vorher hatte er sich standhaft -- na, ja -- geweigert, etwas Unsittliches zu tun. Dann war er zart, und -- hatte ich nun einen Orgasmus, oder war ich vorher eingeschlafen? Holger bemerkte, daß ich wach war, und sagte mit sanfter Stimme: "Schlaf ruhig weiter, Melanie, es ist erst halb sieben." Dabei deckte er mich, ohne was von mir zu wollen, vorsichtig zu, besonders meinen Po, der unter der Decke hervorsah. Und ich schlief ruhig weiter. Als ich nach wer weiß wie langer Zeit endgültig aufwachte, war mir, jetzt ausgeschlafen, die Situation sofort klar: Dieser Mann neben mir war Holger, ich hatte ihn am Abend zu mir eingeladen, wir hatten uns über unser Leben ausgetauscht und waren dann im Bett gelandet. Holger merkte, daß ich wach war, und sagte: "Guten Morgen, Melanie! Na, ausgeschlafen? -- Ich muß mich entschuldigen wegen gestern --" "Wieso entschuldigen?" "Daß ich so draufgängerisch war und mit dir geschlafen hab." "Du warst doch nicht draufgängerisch. Ich mußte dich doch verführen --" "Aber ich hab zuerst von Sex geredet --" "Das allerdings, wenn man's genau nimmt -- aber, wie ich euch Mannsbilder kenne, würdest du nicht ganz gern noch einmal verführt werden?" "Schon -- gerne --", und begann, mich zu streicheln. Schnell hatten wir uns aufgegeilt, und wieder bearbeitete mich Holger zart von der Seite. Kaum war er in meine noch von seinen vorigen Hinterlassenschaften triefende Muschi eingedrungen, ...
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