1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewonnen hast", fragte Holger. Das hatten wir wirklich nicht abgemacht. Wir mußten noch einmal knobeln, und jetzt gewann Holger den Vortritt ins Bad. Ich zog mich derweil nicht aus, denn Holger liebte es, mich auszupellen und die freiwerdenden Stellen intensiv zu küssen oder anders zu bearbeiten. Allerdings kam er schon nackt aus dem Bad, da war nichts zu revanchieren. Wann würde er es endlich begreifen, daß auch ich ihn gern Stück für Stück ausziehen würde? So spielte er an mir das übliche, aber immer wieder schöne Ritual des Entkleidens durch und geilte sich dabei mächtig auf. Als er fertig und nichts mehr zu verbergen war, auch nicht meine Nässe, huschte ich ins Bad, machte mich frisch, auch unten herum, wobei die Nässe erst einmal wieder weg war, aber sie würde sicher gleich wiederkommen, huschte zurück und neben Holger. Der wollte das Vorspiel gleich fortsetzen, aber ich entzog mich und sagte: "Holger, ich möchte etwas mit dir besprechen!" "Was denn, um Gottes willen, hier im Bett?" "Da bespricht es sich am besten! -- Erinnerst du dich an Meike und Martin?" "Ja, natürlich! Holger war beschnitten, und du hast seinen Schwanz nicht aus den Augen gelassen, und Meike hatte eine Superfigur!" "Ich habe auch eine Superfigur, du Lustmolch! Du mußt gerade groß reden, immer hast du auf Meikes Muschi gestarrt! Und das mit Martins Schwanz stimmt gar nicht!" "Stimmt doch! Er war beschnitten!" "Das meine ich nicht! Ich meine meine angeblichen Blicke auf dieses unsittlich zur Schau ...
    gestellte Dingen!" "Na ja, ich hatte so den Eindruck. Wenn es dir gefällt, kann ich ja auch meinen Schwanz sozusagen nackt zeigen." "Laß an dir alles, wie und wo es ist. Und nun zu unserer Besprechung." Und unter vielen Küssen und vorsichtigem Fortsetzen des Vorspiels erzählte ich ihm von meinem heutigen Gespräch mit Meike und schärfte ihm ein, am kommenden Samstag sich nicht anmerken zu lassen, daß wir Meike von den vorigen Wochenenden kannten! Holger war sehr froh wegen der Aussicht, Meike vielleicht doch noch unter seine Finger -- das heißt, unter seinen elften Finger -- zu bekommen. Das gab seiner Geilheit den Rest, und wir vögelten in seinem schmalen Bett fast so intensiv wie bei unserem ersten Mal. "Es war herrlich! Reprise!", verlangte ich. Das Fleisch ist willig, aber auch schwach, und wir schliefen eng umschlungen ein. Am Morgen verschliefen wir um eineinhalb Stunden, da wir auch den Wecker zu stellen vergaßen, genauer: vorher eingeschlafen waren. Wir riefen nacheinander unsere Dienststellen an -- damals zeigten auch moderne Telephone noch nicht die Nummer des Anrufers an -- murmelten etwas von bis in die Nacht bearbeiteten Akten beziehungsweise Aufsatzheften, zogen uns schnell an, stopften ein halbes Brötchen in den Mund und fuhren zur Arbeit. Inzwischen hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt, daß es mit der lieben Meike und einem hoffentlich ebenfalls lieben Alwin eine Gelegenheit wäre, meinem Freund Holger seinen Männerwunsch nach Partnertausch unter angenehmen ...
«12...101112...15»