1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    habt ja gesehen, wie er ist --: zweimal (genau zweimal sagte er!) Ausflüge an die Ostsee mit FKK und bumsen!" "Schwein!" "Genau! Aber jetzt bin ich mit ihm quitt, und nächstes Wochenende fahre ich mit Alwin -- der darf nicht merken, daß ich die letzten beiden Wochenenden mit einem anderen in unserer Burg war -- versprichst du mir das?" "Jaaaa, Meike, ist doch selbstverständlich!" "Und kommt ihr auch wieder?" "Ich denke schon!" "Dann mußt du Holger genau instruieren. Und dann könnten wir ja vielleicht -- bei gegenseitiger Sympathie -- Alwin und ich sind eigentlich keine Treue-Fanatiker -- und da ist noch was anderes -- aber das mit Martin kann ich ihm doch nicht sagen --" "Was hast du denn dem Alwin erzählt? Konnte er dir nicht mir der Autoreparatur helfen?" "Leider nicht! Er ist erst gestern von einer zweimonatigen Geschäftreise aus Japan zurückgekommen." "Sehr ausgehungert?" "Eigentlich nicht. Er hatte da wohl irgendwelche Gelegenheiten, Puffs oder Sekretärinnen, die er bezahlt hat. Das macht er manchmal. Zwei Monate ohne Frau kann man doch einem Mannsbild auch nicht zumuten. Aber wie ich Martin bezahlt habe --" "Das kannst du Alwin nicht erzählen! Das habe ich jetzt begriffen. Für Alwin hast du also an den letzten beiden Wochenenden zu Hause gesessen wegen des kaputten Autos?" "Genauso ist es." "Dann habe ich jetzt noch vier Tage, um Holger genau zu programmieren. Ich darf ihm doch als Grundlage weitererzählen, was du mir jetzt anvertraut hast?" Meike zögerte etwas. ...
    "Meinst du, daß er dicht hält bei so einer Geschichte und meine delikate Lage nicht ausnutzt?" "Dafür lege ich meine Hand ins Feuer", beruhigte ich Meike. "Danke, daß du gekommen bist! Dann bin ich ja beruhigt -- bis Samstag!" sagte sie zum Abschied und küßte mich noch einmal erheblich intensiver, als unter Frauen sonst üblich. War sie auch etwas andersherum, oder mochte sie mich einfach, wie auch ich sie gern hatte? Beide Möglichkeiten machten mir keine Probleme. Gleich von einer Zelle rief ich Holger an. "Hallo, Holger, kann ich dich besuchen!" Meistens nämlich besuchte er mich, da ich das breitere und bessere Bett hatte. Soweit ich wußte, hatte Holger keine andere Freundin, aber wir waren ja erwachsene Menschen, man weiß ja nie, und ich wollte diskret sein. "Natürlich, Melanie! Das ist schön, daß du auch mal wieder zu mir kommst! Kommst du gleich jetzt!" "Wenn es geht, ja!" "Warum soll es nicht gehen! Dann bis gleich! Bringst du was mit, ich hab nämlich nichts Trinkbares im Haus?" Ich kaufte bei einer Tankstelle eine Flasche Sekt und fuhr zu ihm. Er begrüßte mich stürmisch und war sehr froh über meinen Besuch. Wir schmierten uns einige Brote und setzten uns mit dem Sekt zum Nachtmahl. "Und jetzt?", fragte Holger, als wir fertig gegessen hatten. "Jetzt ist es spät, und kleine Kinder müssen ins Bett!", sagte ich und gab ihm einen Kuß. "Gehst du oder gehe ich zuerst ins Badezimmer?" Wir konnten uns nicht einigen, und so mußten wir knobeln. Ich gewann. "Und was bedeutet es, daß du ...
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