1. Die Viererbande


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bedingungen mit lieben Partnern zu erfüllen. So fuhr auch ich mit innerer Bereitschaft am nächsten Wochenende mit Holger zu unserer Strandburg und fanden die Nachbarburg schon von Meike und -- das mußte Alwin sein -- besetzt. Wir verstauten unsere Sachen, legten FKK-Kleidung an, also wir zogen uns aus, dabei wünschte uns Meike schon guten Tag und machte uns Zeichen herüberzukommen. Das taten wir auch gleich. Wir taten so, als kennten wir die beiden überhaupt nicht. "Guten Morgen! Wir waren die letzten beiden Wochen schon hier, aber da waren wir allein. Ich heiße Melanie, und das ist mein Freund Holger. Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir uns wieder in diese Strandburg legen." "Überhaupt nicht! Das ist schön, daß wir nicht so allein sind, dann können wir uns besser gegen Spanner wehren, Ich bin übrigens Meike, das ist mein Freund Alwin. Setzt euch doch ein bißchen zu uns!" Alwin war wohl etwas älter als wir anderen, Ende dreißig, etwas dicklich, wie Martin beschnitten -- das schien Meikes Geschmack zu sein, dachte ich, aber Quatsch: Martin hatte sich ja nur fies dazwischengedrängt -- und von sehr angenehmem Wesen. Wir wurden gleich mit Kaffee und mitgebrachtem Kuchen bewirtet, womit wir uns leider nicht revanchieren konnten. Wir setzten uns wieder in eine Runde, und Holger achtete darauf, Meike gegenüberzusitzen, um in ihre rasierte Muschi sehen zu können. "Ihr wart die letzten beiden Wochen nicht hier?", setzte ich die Unterhaltung fort. "Ich war auf einer längeren ...
    Geschäftsreise", sagte Alwin, "und ich habe Meike immer gesagt, sie solle als Frau nicht allein hierher kommen. Und außerdem konnte sie die letzten Wochen nicht kommen wegen dem kaputten Auto." "Wegen des kaputten Autos", korrigierte ich, das war ich mir als Deutschlehrerin schuldig, "Entschuldigung, ich bin nämlich Lehrerin für Deutsch!" "Wie sich das trifft!", lachte Alwin, "ich eigentlich auch! Warum kennen wir uns nicht, Frau Kollegin?" "Weil du vielleicht nicht in Hamburg arbeitest! -- Und sonst seid ihr immer hier?" "Bei schönem Wetter fast immer -- ja, ich bin am Gymnasium in Pinneberg -- also, hier ist man ja ganz ungestört und kann auch am Tage Li..." "Libellen fangen, wolltest du wohl sagen -- oder meintest du: Liebe machen, du Schlingel!" "Na, das habt ihr hier ja wohl auch gemacht. Wenn ihr FKK in Gesellschaft hättet machen wollen, wäret ihr wohl an den großen FKK-Strand dahinten in Grömitz gegangen. Ihr seid als Liebespaar wirklich ein herzerfrischender Anblick -- entschuldige meine Offenheit!" "Ihr aber auch -- und unsere beiden Genossen hier sind mit sich beschäftigt", fügte ich hinzu und stieß Holger an, der sich wieder nicht an der Unterhaltung beteiligte, sich nicht an Meike sattsehen konnte und ihr schöne Augen machte, was von ihr lächelnd erwidert wurde. "Also Alwin, ich glaube, wir beiden ,Alten` müssen hier kühlen Kopf bewahren. Meinst du nicht: Unsere beiden Grünschnäbel wollen etwas allein sein. Was meinst du, Alwin: Wollen wir ,Alten` sie lassen oder gehen ...
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