1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    meine Schürze auszuziehen und musste mich gleich auf alle Viere hocken. Also würde sie mich wieder abmelken, dachte ich mir, Zeit dafür war jedenfalls wieder. Aber ich lag falsch. Im Spiegel konnte ich wieder beobachten, wie sie alles vorbereitete. Zuerst zog sie sich ihren Rock aus, dann schob sie meinen hoch und mein Höschen runter. Danach ging sie zu unserem Schrank mit den Spielsachen, zog sich Einweghandschuhe an und holte einen Strap- on, den ich noch gar nicht kannte und vermutete, dass ich ihn gleich zu spüren bekommen würde. Und ich war geil drauf. Je länger ich Frau war und je länger ich in diesem Peniskäfig steckte, umso mehr hatte ich das Verlangen nach einem Schwanz. Der, der an dem Strap- on hing, schien gerade die Größe zu haben, die ich ohne Schmerzen aufnehmen konnte. Lousia begann meinen Schließmuskel mit Gleitgel zu bearbeiten. Danach brachte sie sich in Position und führte den Dildo ganz langsam in mich ein. Es war mein erstes Mal und ich versuchte es zu genießen und ganz entspannt zu sein. Als Louisa ein paar Mal vorsichtig aus mir hinein und wieder hinaus geglitten war, war ich bereit für das, was auf zukommen würde. Sie schien das zu merken und erhöhte das Tempo. Ich spürte wie sie immer wieder gegen meine Prostata stieß und begann zu stöhnen, weil es mich so geil machte. Dazu noch die geile Aussicht im Spiegel von meiner wundervollen Partnerin, die es sehr zu freuen schien, mich so vor ihr zu haben. Ich fühlte mich so weiblich, hatte überhaupt kein ...
    Interesse daran, meinen Schwanz in Louisa zu stecken, sondern wollte von ihr so benutzt werden, wie sie es gerade tat und ich hoffte, mich später bei ihr zu revanchieren. Dazu kam es natürlich am Anschluss nach meinem ersten Poposex. Nachdem sie sich des Strap- ons entledigt hatte, legten wir uns nebeneinander und küssten uns leidenschaftlich. Dabei fing ich an, sie zu fingern und ihr die ersten Glücksmomente zu schenken. Louisa war so erregt wie selten. Nach diesem Zwischenspiel durfte ich die Schürze ablegen, aber sollte angezogen bleiben, denn Louisa wollte diesen Anblick einer hübschen Schwanzfrau genießen und natürlich kam ich diesem Wunsch nach. Nach einem ausgiebigen Leckmarathon war Louisa erst zufrieden, als ich ihr noch ausgiebig einen der größeren Dildos einführte. Dann war ich nochmals dran. Louisa meinte, dass meine Prostata entsaftet werden müsste, auch wenn ich nicht das Bedürfnis danach hatte. Es diente auch gesundheitlichen Zwecken, das alles mal wieder durchgespült wurde. Also hockte ich mich wieder hin und Louisa massierte kurz darauf meine Prostata. Diese Mal ging es ganz schnell und ohne es zu merken, lief ich in einen Becher aus. Wie beim letzten Mal teilten wir uns meinen Saft und dieses Mal empfand ich es als extrem erregend. Danach wurde ich kurz aufgeschlossen, um mich zu rasieren und ordentlich zu waschen. Dann gingen wir wieder unserem Alltag nach, als wäre zuvor nichts gewesen. Ich musste noch weiter aufräumen und Louisa machte es sich im Wohnzimmer ...