1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    ihr in ein Konzert oder Restaurant zu gehen und auch die Samstagseinkäufe waren für mich als Frau gekleidet bald kein Problem mehr. Die starke Frau an meiner Seite, unterstützte mich beim Frausein, wo sie nur konnte und ich wusste, dass ich eigentlich keine Angst haben musste. Ich war mehr und mehr eine Frau und nur noch bei der Arbeit ein Mann. Es gab jedoch eine Ausnahme, wann ich noch Männerkleidung in meiner Freizeit zumindest über der Damenwäsche tragen durfte und das war, wenn wir entweder Besuch bekamen oder uns mit Freunden trafen. Louisa meinte, das müsste nicht sein, dass sie mich als Frau sähen, denn dann würden wir sehr viele Fragen beantworten müssen. Vielleicht würde sich irgendwann einmal eine Gelegenheit ergeben, bei der wir mich anderen Vorführen würden, aber nur im kleine Rahmen und auch nur bei Menschen, denen wir vertrauten und die so offen waren, dass sie mich in Frauenkleidung akzeptierten, war Louisas Meinung. Da ich sozusagen nur noch Frau war, fand ich, dass ich auch einen weiblichen Namen bekommen sollte. Louisa sah dies zu meiner Freude genauso. Wenn ich wie eine Frau aussah, dann sollte ich auch wie eine heißen. Nach ein paar Namensvorschlägen wurde aus mir Sophie. Rund eine Woche später hatte ich daran gewöhnt. Ich hörte auf den Namen genauso wie auch meinen Männervornamen und fand er passte einfach zu mir und meinem neuen Äußeren. Irgendwie war in den letzten Wochen aus unserer Mann- Frau Beziehung eine Art Frau- Frau Beziehung geworden und ich ...
    fand diese Erfahrung gar nicht so schlecht. Zwar hatte ich in der Vergangenheit nie das Bedürfnis, mich als Frau zu kleiden, aber durch Louisas Wirken habe ich sehr großen Gefallen daran gefunden. Je länger ich eine Frau war, umso mehr veränderte ich auch meine Art. Ich wurde entspannter, ruhiger und wesentlich sanfter, als ich es zuvor war. Ich passte mich ganz und gar meinem neuen Äußeren an. Dies schien Louisa auch zu bemerken und sie ging mit mir anders um, als wenn ich ein Mann war. Ein paar Tage nachdem ich Sophie war, machte Louisa mir noch ein weiteres Geschenk. Sie überreichte mir in einer kleinen Geschenkbox falsche Gummibrüste, die ich in meine BHs stecken konnte. Sie waren etwas zu groß für die Körbchen, aber Louisa meinte, das wäre ok und sie würde mir nach und nach meine BHs mit entsprechenden Körbchen ergänzen. Wieder ein Schritt zu einer noch perfekteren Frau. Eines Tages, als ich in der Küche am Aufräumen war, kam Louisa zu mir, stellte sich ganz dicht hinter mich und umarmte mich so leidenschaftlich, wie sie es vor vielen Wochen gemacht hatte, als wir noch eine ganz normale Beziehung führten. Sie begann, mich zu streicheln, griff mir ungeniert in den Schritt, obwohl sie wusste, dass mein Schwanz seit vielen Wochen außer Betrieb war, knabberte mir am Ohr und spielte auch an meinen falschen Titten. &#034Jetzt zeige ich dir mal, wie Frauen sich gegenseitig Spaß bereiten&#034, flüsterte sie mir uns Ohr und zog mich ins Schlafzimmer. Ich hatte nicht einmal Zeit, ...