1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ...arps." Den letzten Vokal rülpse ich versehentlich, da mir Luft aus dem Magen entweicht. „Ja, Rory?" fragt sie gespielt und streichelt glücklich mein junges Gesicht. Ihr Blick wirkt immer wieder wie fasziniert. Ihre Augen leuchten. Sie hat mal gesagt, dass sie mich liebt! Fast glaube ich es, wenn ich sie so sehe! Ich konzentriere mich wieder, will ihr meinen wirklich nackten Schwanz nicht zeigen. „Ähm ... also, äh ..." „Ist es so schwer?" lacht sie. „Ja." „Ach, Rory", seufzt sie, aber irgendwie nachsichtig. „Darf ich mal ... ihren, ähm, den Po anfassen?" Sie hebt verdutzt ihre Augenbrauen. „Hast du das nicht schon?" „Ja ... äh, schon, aber ... ich wollte noch mal." „Rory, da musst du doch nicht fragen. Fass mich ruhig an. Oder möchtest du etwas Bestimmtes? Sag mir einfach, was du willst." Seufzen. „Ich wollte mal ... äähh, können sie sich mal umdrehen." „Du", korrigiert sie. „Du." Lachen. „Willst du dir meinen Hintern genauer betrachten?" gluckst sie und stellt sich artig mit fast geschlossenen Beinen vor die Liege. Gut so! Das war es aber noch nicht für sie. Mit den Armen stemmt sie sich auf ihren kräftigen Oberschenkeln ab und drückt mir weit ihren offenen Arsch entgegen. Ungewollt muss ich schlucken, obwohl ich mir das anders gedacht habe. Meine Pastorin hat aber wohl die Hoffnung, dass es mir so am meistens zusagt. Ihre Pobacken sind rund und ich sehe deutlich ihr Poloch und das Geschlechtsteil. Das ist schon ein toller Anblick, aber ich will es diesmal eigentlich ...
    anders. Genau hinter ihrem Po knie ich mich hin. Wie sage ich ihr das mal? Nachdenklich betrachte ich ihre Schamhaare. „Können ... du ... sie aufrecht ..." „Bitte was, Rory?" stutzt Frau Schneider, schaut zu mir zurück und sieht noch, wie ich meinen Kopf nach vorne fallen lasse. Es wirkt, als wäre ich verzweifelt. Bin ich natürlich nicht, weiß eben nur nicht, wie ich meiner Pastorin klar machen soll, dass weniger manchmal mehr ist. „Doch", antworte ich und hebe meinen Kopf wieder. Als ich Frau Schneiders Gesicht sehe, grinse ich sofort übertrieben breit, damit sie sich keine Gedanken macht. Frau Schneider gluckst daraufhin erleichtert. „Mein süßer Rory, ich weiß nicht, was du willst." Sie ist wirklich sehr nachsichtig mit ihrem Jungen. Verstohlen, aber schweigend linse ich wieder auf ihre Scheide. Sie sieht es. Weiter mache ich aber nichts. „Ich bin ratlos, Rory", erklärt Frau Schneider, wirkt dabei nicht besonders glücklich, aber auch nicht verärgert. Stattdessen stellt sie sich wieder aufrecht hin. Dadurch werden ihre Pohälften wieder wesentlich weicher, hängen und bilden jeweils eine Falte zu den Beinen hin. Man sieht Orangenhaut und das ihre Pofalte nicht so hoch ist wie bei meiner Mutter. Genau so dachte ich mir das aber! Dann sag schnell was! „Ähm, so ist es gut", stammele ich schüchtern. „So?" Unsicher packt sich meine Pastorin an ihre Arschbacken mit der Cellulite. Nimm doch mal die Flossen weg! „Ja, so", wiederhole ich mich und es hört sich versehentlich leicht patzig an. ...
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