1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    könnte passieren! Oder? Oh, bitte nicht! Eingeseift stehe ich unruhig in der Wanne. Birgit packt zu und wichst mich eifrig. Als er schön steif ist, sehe ich die Klinge auf meine edelsten Teile zukommen. „Äh, Bbb ... Birgit ..." „Was ist?" „Äh, hast du das ... muss das ..." „Keine Angst, das ist völlig ungefährlich." Das ist alles andere als überzeugend für mich. Sie setzt die Klinge an und ich beginne zu beten. Ich kann nicht hinschauen. Mama! Mein letztes Stündlein hat geschlagen! Ich sehe Lehners seine Zeitung aufschlagen: Blutbad in Badewanne - Mädchen findet zerstückelten Jungen neben lachender Mutter. Mit geschlossenen Augen halte ich den Atem an und meine Hände verkrampfen sich, als ich Birgits Hände spüre, wie sie mein hartes Schwengelchen hin und her bewegen. „Mach deine Beine breiter", spricht sie und ich tue es widerwillig. Breitbeinig, als wenn ich einen Tritt in die Glocken bekommen hätte, warte ich ab. Etwas schiebt sich über meinen Sack, den Hoden. Oh, Gott, bitte lass nicht zu, dass etwas Schlimmes geschieht! Oh, verdammt, ist das unangenehm! Dann fühle ich warmes Wasser und öffne meine Augen. Birgit spült mich ab. „Fertig", sagt sie und guckt lächelnd zu mir auf. Schock! Die hat mir meine ganzen Haare wegrasiert! Ich sehe aus wie ein Kind ... wenn der Schwanz nicht so dick wäre! „Und? Wie findest du es?" fragt sie nach, ohne ihn loszulassen. Mit Kraft wichst sie abermals los und wenig später ragt ihr eine nackte Lanze entgegen. Prüfend beguckt sie sich ihr ...
    Werk. Irgendwie hat sich für mich allerdings nicht viel geändert. Vielleicht hatte ich einfach zu wenige Haare da unten? Es sieht einfach nur furchtbar aus. Ein riesiger Kinderpimmel! Schrecklich! Rory Riesenschwanz! - Natürlich haben wir es noch gemacht, Birgit war ganz wild drauf, aber trotzdem fühle ich mich absolut nicht wohl. Nie wieder darf mich irgendjemand anderes nackt sehen. Da muss ich wirklich drauf achten. Der Anblick von unbehaarten Genitalien, zumindest männlichen und vor allem meinen, ist einfach zu peinlich. Bei Frauen geht das ja noch, aus wenn´s ungewohnt ist, wenn sich alte Frauen ihre Mösen zu ´Möchtegern-Kinder-Muschis` umwandeln. Am nächsten Tag ist Sonntag und auch Frau Schneider darf nicht mehr gucken. Das habe ich mir fest vorgenommen. Es genügt ja auch, wenn ich mal in ihre Pospalte gucke. Wie immer mit Verspätung stehe ich vor der schweren Holztür an der Seite der Kirche. Natürlich ist meine Pastorin da und freut sich. Ihr lieber Rory ist ja auch hier und sie bestätigt es mit ihren Worten: „Schön, dass du da bist und blablabla." Von mir aus, aber gucken ist nicht! Es dauert nicht lange, bis sie nackt vor mir steht, mich streichelt und ich bis auf meine frische Unterhose ausgezogen bin. Sie will sie mir gerade runterziehen, als ich einen Hopser zurück mache. „Was ist denn?" lacht sie. „Ähm, Frau Schneider." „Dorothea, Rory, nenn mich ruhig Dorothea. Versuch es einmal." Ich kann´s aber nicht ab so alte Frauen beim Vornamen zu nennen! „Dooooo ... rothe ...
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