1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach unten. „Wie, die Sachen hier lassen?" „Hm, ich dachte, ich ziehe sie an, wenn ich hier bin." „Wie bitte?" lacht sie auf. „Du sollst sie jeden Tag anziehen. Du siehst super aus. Totschick." Wieder schick! Ich will nicht schick aussehen! Schick machen sich nur alte Leute! Meine Mutter macht sich schick ... mit Bluse und Dauerwelle! „Äh, du ..." brabbele ich, da es mir ziemlich schwer fällt, sie beim Vornamen zu nennen. Das ist irgendwie noch komisch für mich. Ältere Frau eben. Deswegen versuche ich es meistens mit ´du`. „... ähm, musst du mal wieder pumpen?" Sofort guckt sie lauernd. „Wieso? Willst du mir helfen?" Schluckend nicke ich, da ich wegen der Situation mit der nackten Frau in der Umkleide noch was nachholen muss. Sie kommt mir nahe und streichelt über meine mit hellblauem Stoff verkleideten Arme. Wissend lächelt sie. „Hast du Lust auf mich?" Wieder nicken. „Dann lass uns rüber gehen", schlägt sie vor. „Wohin?" „Ins Wohnzimmer." Oh! Das Bett ist zwar zugekramt, aber jetzt habe ich etwas Bammel. Meike ist in der Wohnung, in ihrem Zimmer und ich will nun wirklich nicht, dass sie uns dabei erwischt. Nicht noch mal. Immerhin könnte es sein, dass das schon mal passiert ist. Bin mir nicht sicher. „Ins Wohnzimmer?" frage ich nach. Birgit sagt nichts mehr, schreitet nur noch mit verlockend eingepacktem Po vor mir aus dem Raum. Der Slip sitzt gut. Schlürfend ziehe ich Speichel zurück in den Mund. Also ... nun gut, Meike wird schon merken, wenn drüben besetzt ist! Im ...
    Wohnzimmer macht Birgit für mich die Schenkel breit. Ihre Füße stemmen sich gegen den Wohnzimmertisch und sie wartet. Treets liegen auf dem Tisch. Die schwarze Unterwäsche gefällt mir jetzt wirklich. Diese Spitzen auch. Durchs Höschen kann man aber nicht gucken. Eine Hand schiebt sich über ihren verdeckten Schritt. „Zieh dich aus", fordert sie. Hm! Okay! Bevor ich es tue, schaue ich noch mal zur Tür. Nichts. Dann darf ich zwischen ihre Beine. Plötzlich nimmt sie ihre Beine vom Tisch weg und beugt sich zu mir vor. Was´n jetzt? Meikes Mutter berührt kurz meinen Penis mit den Fingern und legt dann ihre Handfläche unter meinen Hodensack und hebt so meine Genitalien an. Was hat sie denn vor? Will sie auch Milch? Sofort schäme ich mich wegen meiner Gedanken. Ich gebe keine Milch! Ihre Augen gucken nachdenklich. „Das das deine sind", redet sie irgendwie ungläubig. Hä? Wessen sonst? Meine wichtigen Teile werden von ihrer Hand gewogen. „Hätte ja niemals gedacht, dass es so viel ist", murmelt sie weiter und fragt dann: „Hast du mal daran gedacht, dich zu rasieren?" Instinktiv fasse ich mir ins glatte Gesicht. Sie lächelt bisschen und sagt: „Ich meinte ihn hier." Ihre Hand lässt mein Glockespiel auf und ab wippen. Huch! „Wieso?" „Na, hast du mal daran gedacht deine Haare hier unten wegzumachen?" fragt sie und wuselt einen Finger durch sie hindurch, so weit das überhaupt geht. Sie heben sich kaum an. Verdutzt schaue ich erst zum Penis und dann zu ihr. Ich weiß nicht, was sie meint. „Du hast ...
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