1. Manuela, meine Schwägerin


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erregt war. Da wir alle Hunger hatten, zogen wir uns dann an und gingen wenige hundert Meter bis zur Wohnung. Dabei sagte ich, dass man, weil es ja angenehm warm war, noch einmal am Abend hergehen könnte, was mit unterschiedlicher Reaktion aufgenommen wurde. Wir hatten zum Abend gegessen. „Also, was ist, wer kommt mit zum Fluss?" „Ach nö", nörgelte meine Frau, auch die jüngere Schwägerin mochte nicht so recht. „Na dann. Manuela, nimm eine Decke mit, damit wir die über uns hängen können, wenn es doch etwas frischer werden sollte." Das tat Manuela und wir zogen los. Am Fluss war ja noch ein richtige Treiben. Offenbar nutzten viele das schöne Wetter und schließlich hatte das Wasser eine Temperatur, die ich so auf 24 - 25 Grad schätzte. Und was sahen wir noch? Richtig: Jetzt waren vor allem ältere Jungendliche oder Erwachsene da. Und fast alle machten auf FKK -- toll fand ich das! Auch das Tageslicht ließ nun langsam nach und die Dunkelheit legte sich auf das allgegenwärtige doch recht geile Geschehen. Nur gut, dass die Beiden uns allein zum Wasser gehen ließen. Manuela schaute mich an. „Gehe du erst mal ins Wasser, dann komme ich nach. Du musst dich aber umdrehen, bitte. Sonst komme ich nicht nackt ins Wasser. Das tat ich natürlich sofort. Gar nicht lange, dann kam Manuela mit vor der Brust verschränkten Armen auf mich zu. „Ist ja abends doch schon ganz schön frisch!" „Soll ich jetzt wieder tauchen?", fragte ich Manuela. „Ja, mach mal...!" Und ich tauchte gleich bei ihr am ...
    Körper nach unten, und fuhr dann langsam an ihrem Oberschenkel nach oben, wo ich ihre behaare Muschi ganz schnell fand. Ich tauchte auf und schaute ihr ins Gesicht. Meine Hand immer noch an ihrer Möse, ein Finger fuhr die Liebesfurche auf und ab. Manuela legte ihre Arme um mich und machte leichte Fickbewegungen. Sie hatte einen leichten umflorten Blick. Wie sie mich so ansah, war ihr das wohl sehr angenehm. Ein Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Dann fasste ich an ihre großen festen Brüste und saugte an den Brustwarzen. Groß und fest waren die. Sie drehte ihren Oberkörper hin und her, so dass ich immer wieder beide Titten erreichen konnte. Wieder stöhnte sie, für meine Begriffe für die Umgebung mit den anderen Leuten, viel zu laut auf. Da aber ähnlich Geräusche auch von Anderen kamen, grinsten wir uns an. „Lass uns raus gehen, mir wird kalt!", sagte Manuela. „Ach nö, ist doch so schön hier!", und schob meinen Finger noch mal kurz etwas weiter in ihre Möse hinein, was sie mit einem Zucken quittierte. Nun drehte sich Manuela doch tatsächlich um und ging auf das Ufer zu. ‚Scheiße!', dachte ich, „nun wird wohl nix mehr." Sie ging zu unseren Sachen und nahm die Decke, breitete sie aus. „Was soll das werden, ich denke dir ist kalt?" „Komm, leg dich mit her!" „Na da wird mir aber auch nicht wärmer!", grummelte ich. Nun nahm sie das Handtuch und rubbelte mich ab, so dass sich meine Haut rötete und sich erstaunlich schnell erwärmte. Die Berührung meines nicht ganz schlaffen Schwanzes, außer ...
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