1. Manuela, meine Schwägerin


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem leichten darüber streichen mit dem Handtuch, das vermied sie. „Jetzt du!" Das Handtuch in meiner Hand, begann ich nun, Manuela abzutrocknen und warm zu reiben. Besonders ausführlich machte ich das bei ihren großen Brüsten und ihrer Möse, wo ich neben dem Handtuch meinen Finger hervorlugen ließ, der durch ihre noch nasse Spalte glitt. „Hier ist auch noch ganz schön feucht!", sagte ich und senkte sofort meinen Kopf, um ihr mit der Zunge einmal durch die Spalte zu fahren. Sie reagierte fast gar nicht darauf. „Und nun?", fragte ich. „Wir legen uns noch ein bisschen hin und ruhen uns etwas aus." „Na, aber der Wind frischt auch etwas aus, das halten wir wohl nicht lange aus!" „Macht doch nichts", erwidert Manuela, „wir können uns ja zudecken!" Ja, aber so einfach ging das nicht. Zwei erwachsene Personen auf einer Decke! Manuela legte sich nun ganz an den Rand. „Leg dich mal dicht an mich heran!" Ich tat es. „Dichter! -- Ja, so ist's gut", sagte sie und schlug die etwa noch halbe unbelegte Decke über unsere Körper, so dass wir nun tatsächlich fast ganz zugedeckt waren. Ja, nun taten sich aber auch bei mir Gefühle auf, die man wohl als aufgeilen bezeichnet. Mein Schwanz brauchte nun auch seinen Platz und da wir mit den Gesichtern uns zugewandt eng auf der Decke lagen, stieß mein nun fast vollständig erigiertes Glied an ihren Oberschenkel. „Siehst du, Manuela, es ist doch zu eng. Was sollen wir nun machen? Nächstes Mal müssen wir zwei Decken am Abend mitnehmen!" Nun griff sie ...
    nach unten, umfasste meinen Schwanz, hielt aber ganz still, als sie ihn umfasst hatte. „Man, bist du gut gebaut. So dick, so lang! Da wird sich deine Frau ja immer darauf freuen!" „Schön wär's, wenn sie sich freuen würde!" Jetzt nahm Manuela meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre Oberschenkel. „So wird's doch gehen?" „Aber nur auf deine eigene Verantwortung!", entgegnete ich, und wusste schon, dass es bei dem still liegen gar nicht bleiben konnte. Ich kannte ja meinen Schwanz. Ab einer bestimmten Situation machte der sowieso, was er wollte! Tja, und genau so kam es. Ich begann nun mit einem Oberschenkelfick. Das war zwar nicht die tolle Erbauung, denn weil es nur wenig feucht war, musste ich befürchten, dass mein „Großer" wohl bald wund sein würde. Aber der Oberschenkelfick wurde von Manuela erwidert. Und weil es immer toller wurde, dielt ich mich auch nicht mehr zurück. „Manuela, nicht erschrecken, ich spritze gleich zwischen deinen Schenkeln ab, ich kann's sonst nicht mehr aushalten!" „Ja", stöhnte nun auch Manuela. Noch ein paar Mal fest zustoßen und ich spritzte mein Sperma in kräftigen Schüben auf und zwischen ihre Schenkel. Nun hatten wir die richtige Feuchte und nach nur minimaler Pause konnten ich weitermachen. Wir verlagerten noch einmal unsere Liegeposition und stießen uns gegenseitig weiter. Wieder stand mein Schwanz gerade und fest zwischen ihren Schenkeln. Manuela dreht sich etwas und plötzlich spürte ich ein anderes Gefühl. Mein Schwanz muss wohl so etwas ...
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