1. Manuela, meine Schwägerin


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Manuela, eine jüngere Schwester meiner jetzigen Frau (heute 26 Jahre alt und im gleichen Alter wie ich), lernte ich während unserer Verlobung vor 4 Jahren etwas näher kennen. Sie war damals gerade 18 Jahre alt geworden, 175 cm groß, schlank und war äußerst gut entwickelt. Im Verhältnis zur Körpergröße hatte sie extrem lange Beine. Sie hatte einen gut gepolsterten Knackarsch, der sie jedoch nicht dick machte und gut ausgewachsene Brüste, die sicher schon knapp an Körbchengröße C, vielleicht gar D, heran reichten. Und wenn ich mir meine Schwiegermutter angucke, die Mutter von Manuela, dann muss sie wohl einiges von ihr geerbt haben. Manuela hatte zwar schon einige männliche Freundschaften gehabt, aber sie war mit Sicherheit noch Jungfrau. Sie war eigentlich nicht der Typ, der schnell begeistert ist und sich dann gehen lässt. Eigentlich hätte ich mich in Manuela vergucken müssen, wenn ich sie mir heute so ansehe. Aber wie das Leben so spielt, als ich meine Frau kennen lernte, wusste ich noch nichts von der schönen Schwester -- leider ... Und dieses „leider" in meinem Denken wiederholte sich bei manchen Begebenheiten, wo sich Manuela immer mal an mich lehnte, mal (bewusst?) über meine Oberschenkel strich und dabei auch meinen unerigierten Schwanz berührte. War sie nun scharf auf mich, wollte sie mich auf sich aufmerksam machen oder was konnte oder sollte ich davon halten? Na gut, abgeneigt war ich ja auch nicht. Das ließ ich sie ja ab und zu spüren. Auch ich nahm so manche ...
    Gelegenheit wahr. Wenn sie sich z.B. nach vorn geneigt in der 3. Etage auf das Fensterbrett lehnte um nach unten zur Straße zu schauen, wollte ich gerade auch hinausschauen (welch Zufall!). Aber nicht neben ihr. Konnte ich ja auch nicht, denn sie war genau in der Mitte des zweiflügeligen Fensters und ich musste mich über sie beugen. Dass dabei mein Schwanz an ihren Hintern kam und sich durch diese Berührung auch so langsam aufrichtete, war wohl verständlich und sie musste das logischer weise auch gespürt haben. Denn ihre Reaktion war nun, dass sie ihren Po danach so weit wie möglich nach hinten herausstreckte. Dieses Luder! Aber gerade, weil sie mich so provokativ antörnte, ging ich dazu über, meinen Unterleib mit kurzen Stößen an ihren Po zu drücken, worauf sich mein Schwanz noch um einiges mehr versteifte. ‚Man, jetzt den Rock hoch gehoben, ihren Schlüpfer herunter gerissen, und meinen Steifen in die nasse Fotze stoßen und ihr nun endlich die Hymen durchstoßen, damit sie endlich mal einen Schwanz in sich spüren kann', das waren meine Blitzgedanken. Aber wie das so oft ist im Leben: Genau in diesem Moment, wo wir uns am Fenster stehend aneinander rieben, kommt Schwiegermutter vom Einkauf und begrüßt uns mit den Worten: „Na, was macht ihr zwei denn da?" Manuela wurde sichtbar rot. Und ich antwortete ganz unbefangen: „Na, du siehst es doch, wir haben aus dem Fenster geschaut!" Oh Gott, wir hatten uns beide erschrocken umgedreht, als Schwiegermutter herein kam und ich hatte nicht ...
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