1. Manuela, meine Schwägerin


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr an meine Beule in der Hose gedacht. Und genau das musste sie wohl gesehen haben. Nach meiner Antwort grinste sie nur und sagte: „Aber nicht, dass ihr zu intensiv aus dem Fenster seht, man kann da auch leicht ins Fallen kommen!" Also gehe ich davon aus, dass sie all unser Tun durchschaut hatte. Na ja, vielleicht schaue ich auch mal aus dem Fenster, wenn Schwiegermutter sich gerade mal hinaus lehnt ... (meine Wunsch hatte ich schon in meiner kleinen Einleitung geäußert). Ausgeschlossen ist nichts. Nun war ganz in der Nähe ein großes Bauvorhaben und ein nicht gerade kleines Flüsschen musste umgeleitet werden. So wurde in mehreren Etappen ein neues Flussbett ausgehoben. Bis zur Öffnung des gesamten neuen Flusslaufes vergingen dann aber noch viele Monate, so dass sich in fertigen Teilen Grund- und Regenwasser sammelte. Da in der Nähe kein Bad war, ergab sich natürlich für uns die Gelegenheit, dieses stehende Gewässer zum erfrischenden Bade zu nutzen. Auch wenn grober Schotter auf dem Untergrund war, so konnte man mit Badeschuhen oder alten Turnschuhen an den Füßen das Bad genießen. So ging auch meine Frau und ich sowie meine beiden Schwägerinnen gern zu diesem neuen Flussbett. Es war nicht all zu tief, maximal wohl so um die 140 -- 150 cm, noch sauber und daher wunderbar klar, oder anders gesagt: schwimmen und tauchen machte hier richtig Spaß. Ein Ball gehörte auch mit dazu, damit man sich im Wasser ein bisschen vergnügen konnte. Als wir wieder einmal im Flussbett waren, ...
    ulkten wir, wie so häufig herum. Ich machte ein paar Versuche zu tauchen, obwohl ich mich noch heute scheue, unter Wasser meine Augen zu öffnen. Nun wollten wir testen, wie weit ich tauchen kann. Manuela war die Zielperson, die sich an einer bestimmten Stelle aufhielt. Ich entfernte mich und begann mit dem Tauchen. Das ging schon mal ganz gut. Nur auf meinen Tastsinn angewiesen, stieß ich schon nach kurzer Zeit an ihre Beine. Wir verlängerten die Startposition. Wieder begann das Tauchen und wieder kam ich ziemlich schnell zu Manuela und berührte nun aber nicht direkt die Beine, sondern den Bereich zwischen ihren Beinen, also ihre Scham, natürlich bedeckt durch das Bikinihöschen. Als ich auftauchte, sah mich Manuela irgendwie komisch an, was ich nicht exakt deuten konnte: Vorwurf, Geilheit, oder was? „Na, soll ich noch weiter?", fragte ich Manuela. „Ja, na klar, mach nur noch weiter!", antwortete sie darauf. Also -- erneuter weiterer Versuch. Auch hier traf ich mein Ziel, fand ihre Oberschenkel am Ziel. Nun glitt ich aber mit der Hand noch oben in ihren Schritt und schob sie am schmalen Saum des Bikinihöschen vorbei und ertastete erstmals in ihrem Schritt das Fötzchen. Manuela zuckte zunächst etwas zurück, bewegte aber dann ihr Becken meiner Hand entgegen. Sie griff dann nach unten und holte meinen Kopf nach oben. Was nun? Warum? Na ja, war ja absolut klar, denn meine Frau kam gerade ins Wasser und auf Manuela zu. Wir brachen das Spiel nun ab, obwohl ich sah, dass Manuela freudig ...
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