1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einfach jeder Wunsch offensteht, nicht nur mit welchem Kerl du schlafen willst -- in guten Clubs kannst du dich ganz bestimmt in ein Séparée zurückziehen, wenn du keine Zuschauer willst." "Aber heute will ich es so -- so, wie ich es mir schon den ganzen Tag vorgestellt hab!" Wir redeten nicht länger auf sie ein, warum sollte sie nicht ihren Spaß nach ihren Wünschen haben. Das Freiräumen des Tisches war natürlich kein Problem, Detlev stellte sich schon mal an die Tischkante und wedelte mit seinem halberigierten Lustschlauch zur Probe, die Höhe stimmte, etwas schwieriger war es, eine passenden weiche Decke zu finden, damit Sibylle nicht auf dem Holz liegen mußte, aber auch eine solche Decke fand sich. Dann begann Detlev, Sibylle mit viel Küssen und Streicheln auszukleiden, und es war ein erhebender Anblick, wie Sibylle selig dahinschmolz. Auch Sibylle kannte ich nur angezogen, aber es war mir nicht sehr verwunderlich, daß ein recht molliger Körper zutage trat, mit wenig ausgeprägter Hüfte, aber einem massigen Hinterteil. Zusammen mit ihrem frischen, meist freundlichen Gesicht könnte man sagen: eine Schönheit orientalischen Typs. Bei der weiteren Entblätterung stellte sich heraus, daß auch Sibylle vollständig rasiert war, was Trudi, die Vorreiterin der Rasier-Bewegung in unseren Reihen, mit anerkennenden Worten kommentierte. Ansonsten hätte ich angenommen, daß Trudi ihrer Kollegin zu dieser Mode zugeredet oder sie ihr als "modern" empfohlen hätte. Ohne dem wäre wohl auch der ...
    hohe Venusberg, den Sibylle der allgemeinen Polsterung ihrer Körpermitte entsprechend vorzuweisen hatte, nicht so plastisch hervorgetreten. Sibylle hupfte mit der Behendigkeit dicker Leute (entschuldige, liebe Sibylle!) auf den Tisch, legte sich lang, ließ die weit gespreizten Beine über die Kante baumeln und harrte ihres Begatters. Der war gerade dabei, sich seine Gummi-Arbeitskleidung faltenfrei anzulegen, dann trat er zwischen Sibylles Beine und begann sie sanft von den Armen über die Seiten und die Hüften und die Schenkel und wieder zurück zu streicheln. Auch ihren Busen walkte er sanft durch, nahm nach einiger Zeit auch den Mittelweg von der Ritze zwischen den Brüsten über den Nabel bis zum Ansatz der Lustspalte, aber in diesem Stadium noch nicht weiter. Dieses sanfte Streicheln von Sibylles Hautpartien wiederholte er "wol tûsendstunt" -- nur wenig übertrieben! --, wobei Sibylle wohlig schnurrte wie ein Kätzchen, dann zeigte er uns, was er sich für Sibylles die ganze Zeit offen daliegende Muschi ausgedacht hatte: Er nahm seinen schon ganz langen, aber immer noch schlauchartigen Liebesschwengel in die Hand und streichelte mit der gummibewehrten roten Spitze in der Muschi herum. Dies erregte Sibylle schon sehr, sie schloß und öffnete die Schenkel, hob auch immer wieder das Becken an, und ihr Schnurren ähnelte schon mehr dem eines ausgewachsenen Katers. Diese Bewegungen am Schwanz waren ja wie Wichsen, und Detlevs Liebeswerkzeug erstarkte sichtlich. Als es aber längst noch ...
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