1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    -- eigentlich ein sprachlicher Widerspruch -- am Nachtkästchen zu schaffen und holte ohne viel Herumsuchen ein gewisses Päckchen hervor. "Streifst du es mir über?" "Mach ich -- gib mal her -- hat das Ding einen Schlitz zum Einreißen? -- ja, hier! -- Und achtet darauf, Jungens, wenn es soweit ist, daß das Ding faltenfrei sitzt!" "Was ist denn das jetzt?" "Das sagte unsere Biologielehrerin im Sexualkundeunterricht. -- Du hast deine Tütchen nach Maß gekauft?" "Das muß ich bei meiner Größe. Ich kauf sie nie aus Automaten, nur in der Apotheke -- oder im Paket von Be-ute Ahse, um keine Schleichwerbung zu machen." Wie lachten beide über diesen harmlosen Scherz, umarmten uns dabei, Detlev küßte mich wohl branchenunüblich -- und er war drin. Ich hatte es dank Detlevs Geschick und meiner Nässe kaum bemerkt. Ganz langsam und vorsichtig drang er tiefer ein, mit seiner dicken Eichel meine Scheide ringsherum reizend, dabei natürlich auch den G-Punkt, und ich mußte aufstöhnen. Das quittierte -- oder dafür dankte -- Detlev mit einem nun schon intensiveren Kuß und setzte die Erforschung meiner Liebesröhre fort. Als er am Ende angelangt war, mußte ich noch einmal stöhnen. Der erfahrene Detlev hatte damit wohl bewußt oder unbewußt die Länge gemessen, denn bei seinen nun einsetzenden Fickübungen drang er immer nur genau so weit ein, daß er meinen Muttermund gerade eben sanft berührte. Es war der reinste Wahnsinn, so etwas hatte ich noch nie erlebt, ich kam schon bei seinen ersten solchen ...
    Streicheleinheiten, es lohnt sich also doch, Geld für einen Spezialisten auszugeben! "Du bist schon fertig?", hauchte Detlev. "Du machst das ganz toll", hauchte ich zurück, "mach weiter so, vielleicht komm ich nochmal." Und er machte weiter so, allmählich ein wenig schneller werdend, mit der freien Hand mich abwechselnd und Busen und Schenkeln streichelnd -- "Vergiß auch meine Perle nicht!" "???" "Perle -- Klit!" So hatte er auf den letzten Metern drei Orte zum Streicheln, ich merkte, wie er kam und an meinem Muttermund die Ausbuchtung spritzend füllte, und bei seinen Nachfickern und -spritzern kam auch ich. "Mit einer Frau wie dir macht das mal so richtig Spaß -- sagen wir zweihundertfünfzig!" "Red doch in einem solchen Moment nicht vom Geld -- mach dich nicht billiger als du bist -- gerade hab ich gedacht -- aber, das sollte ich vielleicht nicht sagen -- ach was: daß es die Ausgabe lohnt, mal zum Spezialisten zu gehen." "Ach, Melanie, das ist ja lieb von dir, das so zu sagen, aber ist das nicht etwas hoch aufgehangen -- "-- aufge --" "-- okay -- bist du Lehrerin?" "Später!" "Also: später bist du Lehrerin. -- Nein, was ich sagen wollte: Das kann doch wohl jeder Mann, wenn er nur will." "Das will sicher jeder Mann, aber ich bin mir inzwischen ziemlich sicher: längst nicht jeder kann es, jedenfalls nicht so punktgenau abschätzen." "Ja, daß mußte ich mit meinem großen Organ allmählich lernen. -- Und jetzt willst du baden?" "Mit dir baden, ja! Aber laß uns erst noch etwas ausruhen." ...
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