1. Sophie 10


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wenig verblüfft an. Für unsere unsittlichen Absichten war das alles ideal: Wir könnten unauffällig und ggf. auch nackt von Zimmer zu Zimmer laufen. Könnten die Partner beliebig tauschen, könnten die Zwischentüren offen lassen und dadurch eine voyeuristische Situation schaffen, in der wir das Knarzen der Betten und das Stöhnen und Schreien des anderen Paares von ferne hören würden. Oder wir könnten uns hier oder dort zu einer kleinen Orgie versammeln. Groß genug waren die Betten auf jeden Fall. Das großzügige Bad hätte sich für Wasserspiele angeboten, aber für so etwas hatte ich Sophie, bei all ihrer sonstigen Offenheit, damals noch nicht gewinnen können. Nicht anders als an den vorangegangenen Tagen vögelten wir nach dem Abendessen nach Herzenslust durcheinander, badeten - ohne Wasserspiele - gemeinsam in der riesigen Badewanne, vögelten, leckten und lutschten einander wieder und wieder und legten uns erst gegen Morgen mit überkreuzten Partnern schlafen. Gleich nach der ersten durchfickten Nacht beschlossen wir, die restlichen zwei Wochen des Urlaubs hier zu verbringen und die Umgebung mit dem Wagen zu erkunden. Bevor wir 14 Tage später abreisten, wollten wir gleich für das nächste Jahr vier Wochen im August buchen. Das ginge leider nicht, informierte uns Mme. Kervan, das 'leider' sehr betonend. Nur wenige der insgesamt 10 Zimmer des Hotels seien so schön und so gut in Schuss wie die beiden, die wir gehabt hätten. Es müsse vieles im Hause gemacht werden. Dafür hätten sie ...
    und ihr Mann nicht das Geld, und sie fühlten sich dem altersbedingt auch nicht mehr gewachsen. Deshalb hätten sie das Hotel an eine Gesellschaft verkauft. Es würde den Winter über renoviert und zu einem Tagungshotel umgebaut. Allerdings hätten sie und ihr Mann am anderen Ende des Parks noch eine alte Scheune. Die würde im Laufe des Winters ausgebaut werden: Zu einem komfortablen Häuschen mit einer 3-Zimmer-Wohnung für sie selbst und einer Gästewohnung mir drei Schlafzimmern, die ganz ähnlich angelegt würden, wie unsere Zimmer im Hotel. Auch die Möbel und Bilder würden aus dem Hotel übernommen. Diese Gästewohnung sei vorwiegend für ihre vielen privaten Gäste gedacht. Sie würde sie (oder jedenfalls zwei Zimmer) uns aber gerne für ein paar Wochen vermieten,. Wir schauten uns die ehemalige Scheune an, die Patronne erläuterte die geplanten Umbauten. Alle Zimmer würden einen schönen Blick auf den Park haben; jede der beiden Wohnungen sollte eine eigene, mit Hecken und Büschen abgegrenzte Terrasse bekommen; einen kleinen Teil des Parks würde man mit einer hohen Mauer zu einem ans Haus anschließenden gartenartigen Innenhof machen. Auch ein kleiner Pool sollte dort angelegt werden. Mme. Kervan nannte uns einen nicht gerade geringen, aber für vier August-Wochen doch günstigen Preis. Wir sagten sofort zu und leisteten eine Anzahlung. Leider trennte sich unser Freundespaar im folgenden Frühjahr. Wir würden also alleine fahren, beschlossen Sophie und ich. Mme. Kervan bedauerte sehr, dass ...
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